09.05.2019 WERTGRUND schließt Sanierung des Wohnhochhauses in Köln ab
Die WERTGRUND Immobilien AG hat die umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten am markanten Wohnhochhaus in der Venloer Straße im Kölner Stadtteil Bickendorf abgeschlossen. Insgesamt hat das Unternehmen circa 28 Millionen Euro in die Sanierung investiert und blieb damit im geplanten Kostenrahmen. WERTGRUND hatte die Immobilie Mitte des Jahres 2016 erworben und bereits kurz darauf mit der Sanierung des 25 Stockwerke hohen und 407 Wohneinheiten sowie 25 Gewerbeeinheiten umfassenden Objekts begonnen.
Die zuvor triste Fassade wurde abgestrahlt und ebenso wie die 407 Balkone mit einem Farbkonzept nach der Farbskala des schweizerisch-französischen Architekten Le Corbusier aufgewertet.
„Über das rein Optische an der Fassade hinaus haben wir wesentlich mehr saniert und modernisiert. Die Arbeiten umfassten die Erneuerung der Leitungsstränge und Fliesen in Bädern und Küchen, den Einbau von527 dreifach verglasten Fensterelementen in den Wohnungen inklusive Giebelfenster sowie die Modernisierung der Flure, Treppenhäuser und Eingangsbereiche. Die Arbeiten an den vier Aufzügen im Objekt werden in Kürze abgeschlossen. Darüber hinaus wurden die 120 vormals leerstehenden Wohnungen auf den aktuellsten Stand gebracht. So wurde die Wärmeversorgung auf Fernwärme umgestellt und die ineffiziente elektrische Fußbodenheizung außer Betrieb genommen. Das führen wir bei allen Wohnungen, die durch Fluktuation leer werden, sukzessive durch“, erläutert Timo Holland, Geschäftsführer der WERTGRUND Asset Management GmbH.
„Insgesamt merken wir, wie sich die Erneuerung des markanten Gebäudes positiv auf den Stadtteil auswirkt. Wir erhalten viele Anfragen einer bunten Mischung von Kölnern, Studenten, Senioren und auch Familien. Lediglich einige Gewerbeeinheiten sind noch frei. Hier würden wir uns freuen, wenn sich noch weitere Ärzte oder Einzelhändler interessieren würden“, so Holland weiter.
Die zuvor triste Fassade wurde abgestrahlt und ebenso wie die 407 Balkone mit einem Farbkonzept nach der Farbskala des schweizerisch-französischen Architekten Le Corbusier aufgewertet.
„Über das rein Optische an der Fassade hinaus haben wir wesentlich mehr saniert und modernisiert. Die Arbeiten umfassten die Erneuerung der Leitungsstränge und Fliesen in Bädern und Küchen, den Einbau von527 dreifach verglasten Fensterelementen in den Wohnungen inklusive Giebelfenster sowie die Modernisierung der Flure, Treppenhäuser und Eingangsbereiche. Die Arbeiten an den vier Aufzügen im Objekt werden in Kürze abgeschlossen. Darüber hinaus wurden die 120 vormals leerstehenden Wohnungen auf den aktuellsten Stand gebracht. So wurde die Wärmeversorgung auf Fernwärme umgestellt und die ineffiziente elektrische Fußbodenheizung außer Betrieb genommen. Das führen wir bei allen Wohnungen, die durch Fluktuation leer werden, sukzessive durch“, erläutert Timo Holland, Geschäftsführer der WERTGRUND Asset Management GmbH.
„Insgesamt merken wir, wie sich die Erneuerung des markanten Gebäudes positiv auf den Stadtteil auswirkt. Wir erhalten viele Anfragen einer bunten Mischung von Kölnern, Studenten, Senioren und auch Familien. Lediglich einige Gewerbeeinheiten sind noch frei. Hier würden wir uns freuen, wenn sich noch weitere Ärzte oder Einzelhändler interessieren würden“, so Holland weiter.
