27.05.2019 Hamburg-Hoheluft: OTTO WULFF setzt Magistralenkonzept der Stadt um
Bildnachweis: lichtecht
Zusammen mit 100 Gästen aus Wirtschaft und Baubranche feierte die Otto Wulff Projektentwicklung am Montag, 27. Mai, Richtfest für den Neubaukomplex in der Hoheluftchaussee 55–61 im Bezirk Hamburg-Eimsbüttel. Das Gebäude im Stadtteil Hoheluft-West ist zusammen mit den Häusern auf dem 1. Bauabschnitt des Geländes (Hoheluftchaussee 65–71) wichtiger Bestandteil des „Magistralenkonzeptes“ der Stadt.
Die OTTO WULFF Projektentwicklung realisiert auf einem 1.031 m² großen Grundstück am Standort Hoheluftchaussee 55–61 insgesamt 22 moderne Eigentumswohnungen, davon zwei Penthouse-Wohnungen, sowie eine Gewerbeeinheit. Sie erstrecken sich auf sechs Stockwerke plus Staffelgeschoss und umfassen zwei bis vier Zimmer auf einer Fläche von 55 bis 130 m². Alle Wohnungen verfügen über Balkone, Terrassen oder Dachterrassen. Die im Untergeschoss gelegenen Abstellräume sowie die 19 Stellplätze in der Tiefgarage lassen sich bequem mit dem Aufzug erreichen. Die Wohnungen im Staffelgeschoss werden exklusiv angefahren. Darüber hinaus befindet sich im Erdgeschoss auf ca. 560 m² eine noch frei verfügbare Gewerbefläche.
Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für Anfang 2020 vorgesehen.
Vom autogerechten Transitkorridor zu attraktiven öffentlichen Stadträumen
Der Bau nach den Entwürfen und Plänen der Hamburger Architekten Martin Förster Generalplanungsgesellschaft spiegelt das neue „Magistralenkonzept“ der Hansestadt wider. Hinter diesem Begriff verbirgt sich der Plan, Wohnungsbau in Zukunft verstärkt an den Hauptverkehrsadern, den sogenannten Magistralen, anzusiedeln, zu denen auch die mehrspurige Hoheluftchaussee gehört. Es ist das Ziel des Senats, die Magistralen vom autogerechten Transitkorridor zu intensiv nutzbaren attraktiven öffentlichen Stadträumen mit urbaner Aufenthaltsqualität umzugestalten.
Das neue Gebäude, dessen Richtfest am Montag begangen wurde, ist ein Baustein dieser wegweisenden Entwicklung. Das gilt ebenfalls für die vier sechsgeschossigen Gebäude nebenan auf dem 1. Bauabschnitt dieses Geländes in der Hoheluftchaussee 65–71. Hier stellte die Otto Wulff Projektentwicklung vor zwei Jahren 44 hochwertige Mietwohnungen und drei Gewerbeeinheiten fertig.
Stefan Wulff: „Hoheluft-West hat seinen ganz eigenen Charme“
Die insgesamt 66 Wohnungen beider Bauabschnitte liegen im Stadtteil Hoheluft-West. „Viele Einwohner identifizieren sich heute eher mit dem größeren Eimsbüttel“, sagte Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter der OTTO WULFF Gruppe. „Dennoch hat Hoheluft-West seinen ganz eigenen Charme und unterscheidet sich durchaus von seinen vielleicht bekannteren Nachbarn.“ So sei Hoheluft-West in jedem Fall lebhafter als das angrenzende Lokstedt und nicht so verhipstert wie das Schanzenviertel. In Hoheluft-West gehe es zudem entspannter zu als beim östlichen Namensvetter. Die Menschen schätzen die Ungezwungenheit inmitten der Großstadt. Die zahlreichen Spielplätze und die Grünflächen am Isebekkanal machen Hohelust-West darüber hinaus zu einem sehr familienfreundlichen Areal.
Wulff: „Im Stadtteil Hoheluft-West sind die Bewohner immer voll im Bild und am Puls der Stadt. Einer Stadt, die sich im Wechselspiel mit ihren Bewohnern in Sachen Mobilität, Architektur, Kultur und Gemeinschaft immer wieder neu erfindet und dabei insbesondere in dieser Lage hier sehr lebendig ist. Einen Teil der Dynamik repräsentiert das neue Gebäude.“
Die OTTO WULFF Projektentwicklung realisiert auf einem 1.031 m² großen Grundstück am Standort Hoheluftchaussee 55–61 insgesamt 22 moderne Eigentumswohnungen, davon zwei Penthouse-Wohnungen, sowie eine Gewerbeeinheit. Sie erstrecken sich auf sechs Stockwerke plus Staffelgeschoss und umfassen zwei bis vier Zimmer auf einer Fläche von 55 bis 130 m². Alle Wohnungen verfügen über Balkone, Terrassen oder Dachterrassen. Die im Untergeschoss gelegenen Abstellräume sowie die 19 Stellplätze in der Tiefgarage lassen sich bequem mit dem Aufzug erreichen. Die Wohnungen im Staffelgeschoss werden exklusiv angefahren. Darüber hinaus befindet sich im Erdgeschoss auf ca. 560 m² eine noch frei verfügbare Gewerbefläche.
Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für Anfang 2020 vorgesehen.
Vom autogerechten Transitkorridor zu attraktiven öffentlichen Stadträumen
Der Bau nach den Entwürfen und Plänen der Hamburger Architekten Martin Förster Generalplanungsgesellschaft spiegelt das neue „Magistralenkonzept“ der Hansestadt wider. Hinter diesem Begriff verbirgt sich der Plan, Wohnungsbau in Zukunft verstärkt an den Hauptverkehrsadern, den sogenannten Magistralen, anzusiedeln, zu denen auch die mehrspurige Hoheluftchaussee gehört. Es ist das Ziel des Senats, die Magistralen vom autogerechten Transitkorridor zu intensiv nutzbaren attraktiven öffentlichen Stadträumen mit urbaner Aufenthaltsqualität umzugestalten.
Das neue Gebäude, dessen Richtfest am Montag begangen wurde, ist ein Baustein dieser wegweisenden Entwicklung. Das gilt ebenfalls für die vier sechsgeschossigen Gebäude nebenan auf dem 1. Bauabschnitt dieses Geländes in der Hoheluftchaussee 65–71. Hier stellte die Otto Wulff Projektentwicklung vor zwei Jahren 44 hochwertige Mietwohnungen und drei Gewerbeeinheiten fertig.
Stefan Wulff: „Hoheluft-West hat seinen ganz eigenen Charme“
Die insgesamt 66 Wohnungen beider Bauabschnitte liegen im Stadtteil Hoheluft-West. „Viele Einwohner identifizieren sich heute eher mit dem größeren Eimsbüttel“, sagte Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter der OTTO WULFF Gruppe. „Dennoch hat Hoheluft-West seinen ganz eigenen Charme und unterscheidet sich durchaus von seinen vielleicht bekannteren Nachbarn.“ So sei Hoheluft-West in jedem Fall lebhafter als das angrenzende Lokstedt und nicht so verhipstert wie das Schanzenviertel. In Hoheluft-West gehe es zudem entspannter zu als beim östlichen Namensvetter. Die Menschen schätzen die Ungezwungenheit inmitten der Großstadt. Die zahlreichen Spielplätze und die Grünflächen am Isebekkanal machen Hohelust-West darüber hinaus zu einem sehr familienfreundlichen Areal.
Wulff: „Im Stadtteil Hoheluft-West sind die Bewohner immer voll im Bild und am Puls der Stadt. Einer Stadt, die sich im Wechselspiel mit ihren Bewohnern in Sachen Mobilität, Architektur, Kultur und Gemeinschaft immer wieder neu erfindet und dabei insbesondere in dieser Lage hier sehr lebendig ist. Einen Teil der Dynamik repräsentiert das neue Gebäude.“
