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14.06.2019 DEKRA rät zur Zustandsfeststellung: Dem Sanierungsstau auf der Spur

Betreiber von Liegenschaften tun gut daran, Gebäude und Anlagen baulich und technisch auf ihren Zustand hin bewerten zu lassen. So lassen sich finanzielle Überraschungen und Engpässe vermeiden, empfehlen die Experten von DEKRA. Denn erst die monetäre Bewertung von Mängeln und Schäden durch unabhängige Fachleute zeigt den wahren Sanierungsstau in der Kommune.

Eigentümer und Betreiber von Immobilien sind sich oft nicht über den wahren Zustand der Gebäude im Klaren, beobachten die Sachverständigen von DEKRA. Dabei ist es bei öffentlichen Liegenschaften und umfangreichen Immobilienbeständen wichtig, nicht von hohen Sanierungsaufwendungen überrascht zu werden.

Für den Bewertungs-Check nehmen interdisziplinäre Teams aus DEKRA Experten die Immobilien unter die Lupe: Sie beurteilen bauliche Mängel, Zustand der technischen Gebäudeausrüstung und Brandschutzeinrichtungen. Im Zuge dieser Zustandsfeststellung entsteht ein Bild der voraussichtlichen kurz-, mittel- und langfristigen Sanierungs- und Instandhaltungs-Aufwendungen. Dabei gilt: Sicherheitsrelevante Schäden und Mängel müssen sofort behoben werden.

Bei technischen Anlagen erfährt der Betreiber darüber hinaus, mit welchen Sanierungskosten über die kommenden Jahre gemäß dem Lebenszyklus zu rechnen ist. Speziell bei Gebäuden ermöglicht eine objektive Zustandsbewertung die Entscheidung, ob in bestimmten Fällen ein Abriss der Sanierung vorzuziehen ist.








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