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14.06.2019 Erstes Music Hotel in München: Das JAMS Hotel rockt

Fotocredit: ©Frank Luebke
Reisende mit Groove im Blut haben endlich eine Anlaufstelle in München: Das JAMS, erstes Music Hotel in der bayerischen Landeshauptstadt, ist im beliebten Szeneviertel Haidhausen seit Februar 2019 am Start. Das Lifestyle-Hotelkonzept präsentiert sich mit einer perfekten Mischung aus Boutique-Hotel, Restaurant und Bar. Das Thema Musik schwingt auf allen Stockwerken mit. Betrieben wird das einzigartige Hotelkonzept von Immobilienentwickler Alexander Kaufmann gemeinsam mit Gastgeber Ulrich Demetz.

Aus einer ersten Idee resultierte ein ambitioniertes Ziel, inklusive unternehmerischer Vision, aus der ein einmaliges Konzept geboren wurde. Verwirklicht hat es der Macher Alexander Kaufmann im ehemaligen Hotel Preysing, das für das JAMS komplett umgebaut und modernisiert wurde. Ulrich Demetz, langjähriger Freund von Kaufmann, stieg gegen Ende der Bauphase in das Projekt ein und übernahm Anteile der neu gegründeten JAMS Hospitality GmbH. Kaufmann und Demetz waren sich von Anfang an einig: „Alles, nur kein Standard.“ Als unschlagbares Duo bauten sie das bestehende Konzept aus und entwickelten ein unvergleichbares Hotel mit individuellem Charakter. Das Thema Musik als elementarer Bestandteil liefert zudem eine „feel good“-Atmosphäre mit besonderem Twist. Das Beste: Echtes Vinyl an der Rezeption zum Abspielen auf den Zimmern sorgt für ein ausgezeichnetes Musikerlebnis, denn jedes Zimmer hat einen eigenen Plattenspieler.

„Wir lieben und leben das Hotel als moderne Hommage an unsere Heimatstadt München und an die Musik“, schwärmt Alexander Kaufmann. „Unsere Leidenschaft zur Musik hat uns zu der außergewöhnlichen Idee inspiriert, etwas bisher nie da gewesenes für unsere Stadt zu kreieren. Das JAMS passt einfach perfekt nach München, denn hier wurde in den Siebzigerjahren Musikgeschichte geschrieben. Designtechnisch haben wir dieses Jahrzehnt in unseren Zimmern verewigt. Insgesamt präsentiert sich das JAMS extraordinär und detailverliebt.“ Mit Ulrich Demetz steht Alexander Kaufmann ein Vollbluthotelier zur Seite, der zuletzt als Director Development für die Motel One-Kette tätig war. Aus einer alteingesessenen Südtiroler Hoteliers Familie stammend, freut sich Uli Demetz über sein erstes Hotelprojekt in der bayerischen Landeshauptstadt. „Im gesamten Haus steckt sehr viel Herzblut und Passion. Mein Ziel ist, das JAMS zu einem kosmopolitischen Insider-Tipp für Reisende und Einheimische in München zu machen“, erklärt Demetz.

Unkompliziert, dezent und stylisch ist das 65-Zimmer-Haus mitten im Ausgeh-Stadtteil Haidhausen gelegen. Nahe den Isarauen, die Philharmonie im Gasteig direkt um die Ecke sowie das Deutsche Museum nur einen kurzen Spaziergang entfernt, treffen im neuen Music Hotel Münchener und Weltenbummler, Geschäftsreisende und Städtereisende bei „Samt und Vinyl“ aufeinander.

Das JAMS ist weit mehr als nur ein Hotel: Es ist Lifestyle pur, bietet Inspiration und spiegelt das lässige Lebensgefühl Münchens wider. „Wir setzen mit einem einzigartigen Ambiente auf Leichtigkeit und Qualität“, betont Alexander Kaufmann, der auch als Investor und Entwickler von Restaurant- und Hotelkonzepten tätig ist.

Das Restaurant mit Bar „33 rpm“ greift das Thema Musik und Vinyl ebenfalls und nicht nur im Namen (rpm = revolutions per minute, die Abspielgeschwindigkeit einer Schallplatte) gekonnt auf. Egal ob die Speisen- und Getränke-Karte, die einem Platten-Cover nachempfunden ist, die Garderobenhaken oder die Bar selbst, das Thema Musik swingt überall mit. In Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Münchener Gastronom und Interior Designer Michael Faltenbacher wurde der Bar ein Retro-Design verliehen, welches die Münchener Musikszene der 70er Jahre wiedererwachen lässt. Als gastronomischer Kopf sorgt Küchendirektorin Alexandra Kuhl gemeinsam mit ihrem Team für kulinarische Raffinessen und rockt den regionalen Slowfood-Ansatz des „33 rpm“. Restaurantleiterin Maximiliane Wisböck und Barchef Oliver Voss runden das Gastro-Team ab und bringen den Soul, mit kreativen Cocktails wie „Mr. Bad Guy“ in die Gläser der Gäste.








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