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19.06.2019 Berlin: Stoke Park und Fortress entwickeln die Oberpostdirektion

Bildrechte: M. S. C. Objekt Berlin GmbH
Stoke Park Capital, in einem Joint Venture mit von Fortress Investment Group und verbundenen Unternehmen verwalteten Fonds, saniert die Berliner Oberpostdirektion. Das historisch bedeutende Objekt in der Dernburgstraße im Berliner Stadtteil Charlottenburg umfasst acht Etagen mit insgesamt rund 29.000 m² Mietfläche. Jetzt entstehen hier unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes hochmoderne, großflächige Büroflächen im Loftstil. Die Immobilie verfügt über eine sehr gute Anbindung an den Berliner S-Bahnring und die Stadtautobahn sowie PKW- und Fahrradstellplätze. Das Gebäude ist wegen seines Campus-Charakters sowohl für einen Einzelmieter als auch mehrere Ankermieter geeignet. Der Fertigstellungstermin der Mietfläche ist für Anfang 2021 geplant.

Die Oberpostdirektion aus dem Jahr 1925 gehört zu den Hauptwerken des Expressionismus. Schon vor 100 Jahren war das Gebäude in der City West ein Ort der Kommunikation und des Zusammentreffens. „Mit der Neupositionierung der Oberpostdirektion bedienen wir die starke Nachfrage nach großen, zusammenhängenden Flächen in zentraler Großstadtlage. Durch die hervorragende Anbindung an die Öffentliche Infrastruktur und die zum Objekt gehörenden Hof- und Parkflächen in direkter Lage am Lietzensee, hat die Immobilie das Potential, sich zu einem neuen Bürostandort in Charlottenburg zu entwickeln“, sagt Christoph Unger, Geschäftsführer von Stoke Park Capital.

Das Leadmandat der Vermarktung der Oberpostdirektion übernehmen BNP Paribas Real Estate sowie Savills. Mit der Planung und Steuerung der Sanierungsarbeiten wurde das Büro Bollinger + Fehlig Architekten betraut. Die Berliner Architekten sind bekannt für ihre Expertise beim Umbau von Bestandsimmobilien und denkmalgeschützter Architektur in der Hauptstadt.







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