26.06.2019 Aachen: Kurze Bauzeit – Pick-up entsteht schnell und effizient
Das ging schnell: Nur acht Wochen nach dem Start des Hochbaus waren sechs Geschosse fertiggestellt, nun nimmt das neue Büro- und Geschäftshaus Pick-up an der Krefelder Straße immer mehr Gestalt an. Für den Landmarken-Bau, in den unter anderem Cognex Germany und Burger King einziehen werden, wurde am Dienstag Richtfest gefeiert.
„Aachen braucht dringend Gewerbeflächen, die es ermöglichen, dass Unternehmen sich hier ansiedeln und bestehende Unternehmen weiterwachsen können“, sagt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling. „Diese Flächen schaffen wir hier im Quartier Nord, das als qualitätsvoller Büro-, Handels- und Gewerbestandort an der Krefelder Straße immer mehr zum hochwertigen Eingangstor zur Stadt wird. Der Raumbedarf für Büro- und Gewerbe ist enorm und die Bereitstellung dieser Flächen hat eine wichtige, leider oft unterschätzte Bedeutung für die Wirtschaftskraft einer Stadt“, so Jens Kreiterling weiter. „Dazu tragen wir massiv bei, nicht nur an diesem Standort.“
Das neue Gebäude, das in seiner Form mit sechs Etagen an der Front und zwei Stockwerken an der Rückseite zum Jobcenter hin einem Pick-up nachempfunden ist, wird hinter seiner markanten Glasfassade rund 4.900 m² Mietfläche bieten. Die Übergabe an die Mieter ist für März 2020 geplant. „Das Gebäude wird systematisiert aus einer Hand geplant und gebaut“, erklärt Andreas Rieger, Geschäftsführer beim Generalunternehmer Goldbeck West, in dessen Werk in Hamm viele Bauteile industriell vorgefertigt und dann in Aachen verbaut worden sind. „Dieses Verfahren minimiert die Bauzeit und schließt Witterungseinflüsse fast vollständig aus. Deshalb liegen die Bauarbeiten exakt im Zeitplan.“ Und tatsächlich: In nur rund acht Wochen wurden bis Anfang Juni sechs Geschosse hochgezogen. Fundamente und Bodenplatte eingerechnet, hat der gesamte Rohbau bis Fertigstellung nur fünf Monate gedauert. Nun läuft der bereits Innenausbau, zurzeit werden die Heizungs- und Sanitärleitungen verlegt. „Dass wir nur sechs Monate nach dem Spatenstich im Dezember nun schon Richtfest feiern können, ist wirklich etwas Besonderes“, betont auch Landmarken-Projektleiterin Susanne Gellert.
Ankermieter wird die Cognex Germany Aachen GmbH, die 3.700 der insgesamt ca. 4.900 m² Mietfläche belegen wird. Michael Skiotis, als Global Director bei der Mutterfirma Cognex Corporation für alle Gebäude zuständig, war extra aus den USA angereist, um sich vom zügigen Baufortschritt zu überzeugen. Das noch am Campus Melaten beheimatete Unternehmen, das erfolgreich Kameras zum Einlesen von Barcodes entwickelt, wächst stark und benötigt Raum, denn in den kommenden Jahren ist eine Erweiterung des Personals auf rund 120 Mitarbeiter geplant, was ungefähr einer Verdoppelung gleichkommt. Während im Erdgeschoss auf knapp 600 m² der bisherige Nachbar Burger King einzieht, sind im obersten Stockwerk, der Panorama-Etage, noch ca. 640 m² Mietfläche frei. Die Landmarken AG, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), strebt eine Zertifizierung des Gebäudes in DGNB-Gold an.
Abgeschlossen ist die Entwicklung des Quartiers Nord mit der Fertigstellung des Pick-ups jedoch nicht, denn die Landmarken AG plant bereits weitere Gewerbeprojekte am Standort. So ist zum Beispiel direkt nebenan ein weiteres Bürogebäude angedacht.
Bisherige Meilensteine des Quartiers waren die Revitalisierung des Fachmarktzentrums an der Krefelder Straße 216, der Neubau für den Massivmöbel-Hersteller rs-Möbel und das Jobcenter der Städteregion, das 2015 übergeben werden konnte – nur zweieinhalb Jahre nachdem die Landmarken AG im Investorenwettbewerb den Zuschlag erhalten hatte.
„Aachen braucht dringend Gewerbeflächen, die es ermöglichen, dass Unternehmen sich hier ansiedeln und bestehende Unternehmen weiterwachsen können“, sagt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling. „Diese Flächen schaffen wir hier im Quartier Nord, das als qualitätsvoller Büro-, Handels- und Gewerbestandort an der Krefelder Straße immer mehr zum hochwertigen Eingangstor zur Stadt wird. Der Raumbedarf für Büro- und Gewerbe ist enorm und die Bereitstellung dieser Flächen hat eine wichtige, leider oft unterschätzte Bedeutung für die Wirtschaftskraft einer Stadt“, so Jens Kreiterling weiter. „Dazu tragen wir massiv bei, nicht nur an diesem Standort.“
Das neue Gebäude, das in seiner Form mit sechs Etagen an der Front und zwei Stockwerken an der Rückseite zum Jobcenter hin einem Pick-up nachempfunden ist, wird hinter seiner markanten Glasfassade rund 4.900 m² Mietfläche bieten. Die Übergabe an die Mieter ist für März 2020 geplant. „Das Gebäude wird systematisiert aus einer Hand geplant und gebaut“, erklärt Andreas Rieger, Geschäftsführer beim Generalunternehmer Goldbeck West, in dessen Werk in Hamm viele Bauteile industriell vorgefertigt und dann in Aachen verbaut worden sind. „Dieses Verfahren minimiert die Bauzeit und schließt Witterungseinflüsse fast vollständig aus. Deshalb liegen die Bauarbeiten exakt im Zeitplan.“ Und tatsächlich: In nur rund acht Wochen wurden bis Anfang Juni sechs Geschosse hochgezogen. Fundamente und Bodenplatte eingerechnet, hat der gesamte Rohbau bis Fertigstellung nur fünf Monate gedauert. Nun läuft der bereits Innenausbau, zurzeit werden die Heizungs- und Sanitärleitungen verlegt. „Dass wir nur sechs Monate nach dem Spatenstich im Dezember nun schon Richtfest feiern können, ist wirklich etwas Besonderes“, betont auch Landmarken-Projektleiterin Susanne Gellert.
Ankermieter wird die Cognex Germany Aachen GmbH, die 3.700 der insgesamt ca. 4.900 m² Mietfläche belegen wird. Michael Skiotis, als Global Director bei der Mutterfirma Cognex Corporation für alle Gebäude zuständig, war extra aus den USA angereist, um sich vom zügigen Baufortschritt zu überzeugen. Das noch am Campus Melaten beheimatete Unternehmen, das erfolgreich Kameras zum Einlesen von Barcodes entwickelt, wächst stark und benötigt Raum, denn in den kommenden Jahren ist eine Erweiterung des Personals auf rund 120 Mitarbeiter geplant, was ungefähr einer Verdoppelung gleichkommt. Während im Erdgeschoss auf knapp 600 m² der bisherige Nachbar Burger King einzieht, sind im obersten Stockwerk, der Panorama-Etage, noch ca. 640 m² Mietfläche frei. Die Landmarken AG, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), strebt eine Zertifizierung des Gebäudes in DGNB-Gold an.
Abgeschlossen ist die Entwicklung des Quartiers Nord mit der Fertigstellung des Pick-ups jedoch nicht, denn die Landmarken AG plant bereits weitere Gewerbeprojekte am Standort. So ist zum Beispiel direkt nebenan ein weiteres Bürogebäude angedacht.
Bisherige Meilensteine des Quartiers waren die Revitalisierung des Fachmarktzentrums an der Krefelder Straße 216, der Neubau für den Massivmöbel-Hersteller rs-Möbel und das Jobcenter der Städteregion, das 2015 übergeben werden konnte – nur zweieinhalb Jahre nachdem die Landmarken AG im Investorenwettbewerb den Zuschlag erhalten hatte.
