News RSS-Feed

12.07.2019 thyssenkrupp nimmt 20.000 m² Logistikcenter von intaurus in Betrieb

Vor wenigen Tagen öffnete der Logistikneubau der intaurus in Leipzig seine Tore für den Mieter thyssenkrupp. Planmäßig übergab Guido Breuer, Geschäftsführer der intaurus, die sprichwörtlichen Schlüssel an Vertreter von thyssenkrupp. In dem 20.000 qm großen coreport-Neubau sind mehr als 350 Tonnen Stahl verbaut. Mit modernsten Roboteranlagen werden Achssysteme auf hochautomatisierten und intelligenten Achsmontagelinien gefertigt, die u.a. an die BMW-Produktion im Werk direkt nebenan geliefert werden. „Wir freuen uns auf unsere Arbeit in den neuen Räumlichkeiten. Modernste Dämmungssysteme sorgen für angenehme Temperaturen, unsere Büros sind hochwertig und modern ausgestattet“, zeigt sich Torsten Kunath, Projektverantwortlicher bei thyssenkrupp, sehr motiviert.

6.000 Quadratmeter in letzter Minute an Kundenwünsche angepasst

Die Entscheidung für 6.000 zusätzliche Quadratmeter fiel bei thyssenkrupp in der Hoch-Zeit der Bauphase. Für den Projektentwickler intaurus stellte das eine lösbare Herausforderung dar. „Wir setzen auf modulare Bauweise. Der große Vorteil daran ist, dass wir wichtige Entscheidungen unserer Mieter wie eine Flächenerweiterung flexibel begleiten können“, erklärt Guido Breuer. Mit der zusätzlichen Nutzfläche waren größere Änderungen nötig. Unter anderem änderte sich die Lage von Zäunen mit Schiebetoren, eine Trennwand wurde eingespart und die Verkehrsführung im gesamten Gelände geändert.

Flexible Zutrittskontrollen unterstützen sich ändernde Produktionsabläufe

Das Thema Sicherheit und Flexibilität wird auch im Alltagsbetrieb des Logistikcenters großgeschrieben. Alle Türen sind mit einem Zutrittskontrollsystem ausgestattet. Mittels einer Chipkarte erhalten die Mitarbeiter Zugang. Den Chips werden verschiedene Rollen zugewiesen, so haben die Beschäftigten exakt die Berechtigungen für die Türen ihres Arbeitsbereichs. Die elektronische Verwaltung sorgt dafür, dass in Zukunft Änderungen der Logistikabläufe keine langwierigen Schlüsseltauschaktionen nach sich ziehen.

„Innerhalb von Minuten können mit den gleichen Chips neue Türen geöffnet werden, andere bleiben geschlossen. Damit sind auch verlorene Chips kein Sicherheitsrisiko mehr für uns. Die bisherigen Freischaltungen werden einfach gelöscht und der Chip ist nur noch ein Stück Plastik“, erläutert Torsten Kunath einen Teil des mehrstufigen Sicherheitskonzepts im neuen Achsmontagewerk.







Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!