22.07.2019 Berlin spielt international – Steigende Nachfrage im Premiumsegment
Die aktuelle Auswertung des Hamburger Immobilienmaklers DAHLER & COMPANY belegt: Die Kauffälle im Berliner Premiumsegment nehmen deutlich zu. Insgesamt nahmen die Verkäufe sowohl bei den Eigentumswohnungen um rund 23 % als auch bei den Ein- und Zweifamilienhäusern um rund 37 % zu. Während 2017 in den beiden Segmenten noch 2.908 Objekte verkauft wurden, waren es 2018 insgesamt 3.586. Dabei wechselte die teuerste Eigentumswohnung für 6,98 Mio. Euro, die teuerste Villa für 8,0 Mio. Euro den Besitzer. „Die Auswertung zeigt zum einen das anhaltende Interesse an Immobilien in der Hauptstadt. Zum anderen wird auch das Potenzial deutlich, dass der Berliner Immobilienmarkt aufweist. Es bleibt angespannt. Daran wird mittelfristig auch eine erhöhte Bauaktivität nichts ändern“, erklärt Andriy Semkiv, Geschäftsführung der Niederlassung in der Hauptstadt, und ergänzt: „Durch das begrenzte Angebot in beiden Segmenten ist insbesondere bei den Neubauprojekten vorrausschauendes und langfristiges Planen erforderlich.“
Untersucht wurden die Teilmärkte Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte, Prenzlauer Berg, Rummelsburg, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg. Grundlage der Analyse bilden die Gutachterzahlen des Berliner Gutachterausschusses. Ausgewertet wurden Eigentumswohnungen ab 5.000 Euro pro Quadratmeter und Ein- und Zweifamilienhäuser ab einem Gesamtpreis von 500.000 Euro.
Eigentumswohnungen (ab 5.000 Euro pro Quadratmeter) im Überblick:
• 3.446 Eigentumswohnungen konnten 2018 verkauft werden. 2017 waren es 2.806.
• 203 Eigentumswohnungen hatten einen Quadratmeterpreis von über 9.000 Euro.
• Die meisten Verkäufe fanden in Mitte statt: Insgesamt konnten dort 1.153 Eigentumswohnungen veräußert werden – damit rund 33 % aller Transaktionen.
• Der höchste Quadratmeterpreis lag bei 21.655 Euro.
• Die teuerste Eigentumswohnung wechselte für 6,98 Mio. Euro den Besitzer.
Ein- und Zweifamilienhäuser (ab 500.000 Euro) im Überblick:
• Insgesamt wurden 140 Ein- und Zweifamilienhäuser in Berlin verkauft – 38 mehr als im Vorjahr. Das entspricht einem Anstieg der Kauffälle um 37 %.
• 56 der 140 verkauften Immobilien waren teurer als 1 Mio. Euro.
• Die meisten der Häuser, rund 70 %, wurden in Steglitz-Zehlendorf verkauft.
• Das teuerste Haus lag bei 8,0 Mio. Euro.
Untersucht wurden die Teilmärkte Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte, Prenzlauer Berg, Rummelsburg, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg. Grundlage der Analyse bilden die Gutachterzahlen des Berliner Gutachterausschusses. Ausgewertet wurden Eigentumswohnungen ab 5.000 Euro pro Quadratmeter und Ein- und Zweifamilienhäuser ab einem Gesamtpreis von 500.000 Euro.
Eigentumswohnungen (ab 5.000 Euro pro Quadratmeter) im Überblick:
• 3.446 Eigentumswohnungen konnten 2018 verkauft werden. 2017 waren es 2.806.
• 203 Eigentumswohnungen hatten einen Quadratmeterpreis von über 9.000 Euro.
• Die meisten Verkäufe fanden in Mitte statt: Insgesamt konnten dort 1.153 Eigentumswohnungen veräußert werden – damit rund 33 % aller Transaktionen.
• Der höchste Quadratmeterpreis lag bei 21.655 Euro.
• Die teuerste Eigentumswohnung wechselte für 6,98 Mio. Euro den Besitzer.
Ein- und Zweifamilienhäuser (ab 500.000 Euro) im Überblick:
• Insgesamt wurden 140 Ein- und Zweifamilienhäuser in Berlin verkauft – 38 mehr als im Vorjahr. Das entspricht einem Anstieg der Kauffälle um 37 %.
• 56 der 140 verkauften Immobilien waren teurer als 1 Mio. Euro.
• Die meisten der Häuser, rund 70 %, wurden in Steglitz-Zehlendorf verkauft.
• Das teuerste Haus lag bei 8,0 Mio. Euro.
