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13.08.2019 CORESTATE wirtschaftet solide und bestätigt Guidance für 2019

"Unser Kerngeschäft läuft unter Hochdruck, alle unsere Tochtergesellschaften haben zu unseren guten Halbjahreszahlen beigetragen", betont CORESTATE CEO Lars Schnidrig.
CORESTATE Capital Holding S.A., ein führender europäischer Investment-Manager für Immobilien, berichtet heute solide Zahlen für das erste Halbjahr 2019. Die Real Estate Assets under Management (AuM) sind organisch um 4,4 Prozent gestiegen und erreichten erstmals 21,6 Milliarden Euro. Das verwaltete Fondsvermögen, das auch Nicht-Immobilien-Assets umfasst, belief sich auf 26 Milliarden Euro.

"Unser Kerngeschäft läuft unter Hochdruck, alle unsere Tochtergesellschaften haben zu unseren guten Halbjahreszahlen beigetragen und profitieren von einem freundlichen Marktumfeld. Vor allem unser Bereich Micro Living wird von einer steigenden Kundenzahl nachgefragt," kommentiert CORESTATE CEO Lars Schnidrig.

In den ersten sechs Monaten 2019 hat das Unternehmen einen Umsatz von 121 Millionen Euro (H1/2018: 125,8 Millionen Euro), ein EBITDA von 68,9 Millionen Euro (H1/2018: 69,1 Millionen Euro) und ein bereinigtes Konzernergebnis von 47,8 Millionen Euro (H1/2018: 60,9 Millionen Euro) erzielt. Das Konzernergebnis betrug 36,9 Millionen Euro (H1/2018: 42,8 Millionen Euro). Die Unterschiede zum Vorjahr begründen sich in erster Linie auf leichten saisonalen Schwankungen.

Am 8. August hat CORESTATE die Akquisition des französischen Investment-Manager STAM Europe aus Paris mit AuM von 1,9 Milliarden Euro bekannt gegeben. Der Abschluss der Transaktion steht unter Vorbehalt der Zustimmung der französischen Aufsichtsbehörde und ist im vierten Quartal 2019 vorgesehen. Mit der Akquisition erschließt sich der Zugang zu ausgewählten Standorten und Asset-Klassen in Frankreich, aber auch zu neuen institutionellen Kunden. Im Rahmen der umfassenden Wachstumsstrategie der Gruppe erfolgt damit ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu Europas führender Real Estate Plattform.

Wie saisonal üblich, hat CORESTATE auch in den ersten sechs Monaten 2019 die eigene Bilanz für Kundenzwecke eingesetzt, um damit weiteres effektives Wachstum im zweiten Halbjahr zu ermöglichen. Im Zuge dessen ist der Verschuldungsgrad (Nettofinanzverbindlichkeiten im Verhältnis zu EBITDA) kurzfristig angestiegen und wird in den kommenden Monaten wieder deutlich reduziert - für das Gesamtjahr 2019 bestätigt die Gesellschaft den Zielkorridor von 2x bis 3x.

CEO Lars Schnidrig: "Wir gewinnen kontinuierlich neue Kunden, unsere Deal-Pipeline von etwa 6 Milliarden Euro bleibt konstant auf sehr hohem Niveau und wir ernten jetzt die Früchte unserer breit angelegten ESG-Initiative - das alles sind nur einige der Gründe, warum wir sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Der unterjährige Geschäftsverlauf befindet sich genau im Plan und wir erwarten in der zweiten Jahreshälfte noch deutliche Einnahmensteigerungen insbesondere bei unseren akquisitionsgetriebenen und erfolgsabhängigen Gebühren."

Vor diesem Hintergrund bestätigt die Gesellschaft vollumfänglich den Finanzausblick für das Gesamtjahr mit einem Umsatz in der Bandbreite zwischen 285 Millionen und 295 Millionen Euro, einem EBITDA zwischen 165 Millionen und 175 Millionen Euro und einem bereinigten Konzernergebnis zwischen 130 Millionen und 140 Millionen Euro.







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