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23.08.2019 Mittelstädte in Sachsen und Sachsen-Anhalt bringen hohe Renditen

Die höchsten Renditen in Mittelstädten für Wohnungen lassen sich in Sachsen und Sachsen-Anhalt erzielen. Mit 10,6 Prozent liegt Zeitz (Sachsen-Anhalt) an erster Stelle, gefolgt von Zerbst (Sachsen-Anhalt) mit 10,0 Prozent und Plauen (Sachsen) mit 9,2 Prozent.

Die niedrigsten Renditen wurden in bayerischen Mittelstädten erzielt. So lag die Rendite in Garmisch-Partenkirchen bei 2,6 Prozent, gefolgt von Starnberg mit 2,8 Prozent, gleichauf mit Cuxhaven (Niedersachsen).

Im Westen Deutschlands liegen die Renditen bei 4-6 Prozent für Wohnungen in diesem Segment.

„Wie die mitteldeutschen Kleinstädte sind auch die Mittelstädte dieser Region eine interessante Alternative, hohe Renditen zu erzielen“, sagt Marco Hoffmann, Geschäftsführer der geomap GmbH. „Allerdings sollten auch hier die regionalen Bedingungen und Potenziale genau analysiert werden.“

Für die geomap-Analyse wurde die Rendite für Wohnungen in deutschen Mittelstädten (20.000 bis 100.000 Einwohner) der letzten 12 Monate betrachtet. Einbezogen wurden Kauf- und Mietpreise für Wohnungsangebote (ohne Neubau und möblierte Objekte), die im Zeitraum vom 1. Juli 2018 bis 30. Juni 2019 online waren. Mit Rendite ist die Bruttomietrendite gemeint. Diese wurde berechnet aus (durchschnittlichem Mietpreis*12*100)/durchschnittlichen Kaufpreis.







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