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06.11.2019 DEFAMA schließt langfristige Ankermietverträge für Radeberg

Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat langfristige Mietverträge mit allen zukünftigen Mietern für das Einkaufszentrum Radeberg geschlossen. Hauptmieter wird EDEKA mit einem 15-Jahres-Vertrag. Als weitere Ankermieter fungieren ALDI, DM und KiK sowie der toom-Baumarkt. Auch für alle übrigen kleineren Mieteinheiten sind neue langfristige Verträge geschlossen worden. Die Jahresnettomiete wird nach dem Umbau bei mehr als 1,3 Mio. € liegen, der WAULT erhöht sich auf rund 12 Jahre.

Auch die Baugenehmigung für die umfassende Modernisierung liegt nunmehr vor. Der Umbau kann somit planmäßig im Februar 2020 beginnen. Neben einer vollständigen Erneuerung der Haustechnik und einer optimierten Flächenstruktur wird auch die Fassade komplett neu gestaltet. Insgesamt wird DEFAMA knapp 9 Mio. € in die Revitalisierung investieren.

„Was lange währt, wird endlich gut“, freut sich DEFAMA-Vorstand Matthias Schrade über das Erreichen dieser wichtigen Meilensteine. „Nach fast vier Jahren intensiver Planungs- und Vorbereitungszeit können die Bauarbeiten nun tatsächlich beginnen. Wir wissen, dass die zeitlichen Verzögerungen besonders für die Mieter eine große Belastung waren und sind froh über die gezeigte Ausdauer und Treue.“ Für die kleineren Flächen schloss DEFAMA daher bewusst ausschließlich Mietverträge mit bereits langjährig im Objekt vertretenen Geschäften.

Große Unterstützung erfahren hat das Projekt auch durch die Stadt Radeberg. So stimmte der Stadtrat den sukzessive weiterentwickelten Planungen und der erforderlich gewordenen Änderung des Bebauungsplanes insgesamt dreimal einstimmig zu. Der DEFAMA-Vorstand dankt Oberbürgermeister Gerhard Lemm, den Mitgliedern des Stadtrates sowie den Mitarbeitern des Bauamts für das hierbei gezeigte Vertrauen und die Begleitung durch den aufwändigen Genehmigungsprozess.

Auch die Bevölkerung sowie die Lokalpresse nahmen lebhaften Anteil an den Entwicklungen hin zur umfassenden Modernisierung des Einkaufszentrums. Die Wünsche der Bürger – etwa hinsichtlich der Ansiedlung eines Drogeriemarktes – flossen dabei in die Planung ein. Außerdem tritt das Objekt auf Anregung etlicher Kunden künftig als „Silberberg Center“ auf. Die Wiedereröffnung unter dem neuen Namen ist für November 2020 vorgesehen.






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