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15.11.2019 Bonava startet Neubauquartier Klinkerhöfe in Hürth-Efferen

Quelle: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava und Vertreter der Stadtverwaltung, Politik und Planung feierten den offiziellen Spatenstich für die ersten Häuser in den Klinkerhöfen und weihten gemeinsam die neue Straße „Im Grasfeld“ im Quartier ein. Damit nimmt nun der erste Bauabschnitt des Großprojekts in Hürth-Efferen klare Konturen an. Auf einem knapp 11 Hektar großen Areal zwischen Annenstraße und Bellerstraße soll in Zusammenarbeit mit der Stadt Hürth und weiteren privaten Bauherren bis 2023 ein Zuhause für bis zu 250 Familien entstehen.

„Wir beginnen mit dem Bau von sieben Häusern und rechnen damit, dass die ersten Familien Weihnachten 2020 in ihrem neuen Zuhause verbringen können. Im Frühjahr kann es dann mit den Mehrfamilienhäusern weitergehen, sodass wir voraussichtlich 2023 mit dem gesamten Familienquartier fertig werden“, skizziert Bonava-Regionsleiter Martin Venjakob den Zeitplan.

Das Grundstück wird zu einem Drittel von dem deutsch-schwedischen Projektentwickler bebaut. Dabei sind für das Familienquartier 10 Mehrfamilienhäuser mit 98 Eigentumswohnungen sowie 28 Stadthäuser, 17 Einfamilienhäuser und 26 Doppelhaushälften vorgesehen. Ausreichend PKW-Stellplätze sind ebenso in Planung. Die Wohnungs- und Häusergrößen variieren von zwei bis sechs Zimmer bzw. 52 und 255 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche. Jedes Zuhause wird einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse bieten – zum Teil sogar mit eigenem Garten. Hinzu kommen weitere Flächen, die von der Stadt Hürth vermarktet bzw. von privaten Bauherren genutzt werden.

„Die Wohnungen und Häuser liegen in direkter Nachbarschaft zu Getreidefeldern und sind rund um einen lang gezogenen Quartierspark mit Spielflächen und Sitzbänken angelegt. Es war uns sehr wichtig, ein Wohnumfeld zu schaffen, in dem eine lebendige Nachbarschaft für unterschiedliche Generationen entsteht. Alle Ebenen der Mehrfamilienhäuser, von der Tiefgarage bis zum obersten Staffelgeschoss, sind daher barrierearm per Aufzug erreichbar. Entsprechend groß ist aktuell auch die Nachfrage“, berichten die beiden Bonava-Projektleiter Jörn Lange und Annette Boderke.







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