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18.12.2019 CENTRUM modernisiert Alexanderhaus in Mitte – Starbucks kommt

Das Alexanderhaus am Berliner Alexanderplatz zählt zu den einladenden Geschäftsadressen in der Hauptstadt: Die CENTRUM Gruppe aus Düsseldorf hat jetzt einen weiteren Mieter gewonnen und einen Vertrag mit der Coffee-House-Company Starbucks unterzeichnet. Damit ist die umfassende und denkmalgerechte Modernisierung und Umgestaltung der Einzelhandelsflächen im Alexanderhaus nahezu abgeschlossen. Entstanden sind 13 neue Geschäfte und Restaurants. Nur eine kleine Mietfläche mit einer Größe von 50 Quadratmetern ist noch frei, sie soll kurzfristig vermietet werden.

Die CENTRUM hat die Einzelhandelsflächen im Alexanderhaus seit Mitte 2017 von Grund auf neu konzipiert. Der zuvor introvertierte Mall-Charakter ist jetzt einer Öffnung nach außen gewichen, sodass alle Shops vom Alexanderplatz sowie neuerdings auch von der Dircksen- und der Grunerstraße aus zugänglich sind. Zusätzlich haben die drei Geschäftsetagen im ersten Untergeschoss, im Erdgeschoss sowie im ersten Obergeschoss ein frisches Design erhalten. Auch der Zugang vom Verteilergeschoss des U-Bahnhofs Alexanderplatz zum Alexanderhaus wurde wieder geöffnet, sodass ein denn’s-Biomarkt sowie ein dm-Drogeriemarkt direkt zu erreichen sind.

„Wir haben das Alexanderhaus von Anbeginn als Haus mit Tradition gesehen, das als Zeitzeuge der Geschichte mit Respekt behandelt werden musste. Gleichzeitig aber ist unser Konzept aufgegangen, das Alexanderhaus mittels junger und frischer Konzepte der Alex-Zielgruppe entsprechend modern zu positionieren. Junge Mode mit Uniqlo und Foot Locker, moderne Gastronomie mit Five Guys und Starbucks ergänzen sich bestens auch mit dem Gaming-Elektronik-Spezialisten Monster“, sagt Rudi Purps, Geschäftsführer der CENTRUM Gruppe.

Mit der Eröffnung von Starbucks wird CENTRUM die Neugestaltung des Alexanderhauses im kommenden Jahr abschließen. Bereits Anfang 2020 wird Monster auf rund 1.000 Quadratmetern im ersten Obergeschoss eröffnen, das Opening für ein Pasta Deli ist ebenfalls im 1. Quartal geplant. Für Shops und Gastronomie entstanden im Alexanderhaus insgesamt rund 7.500 Quadratmeter Mietfläche. Zu den Neuheiten zählt neben der japanischen Modemarke Uniqlo auch Vodafone. Tchibo und ein Souvenir-Shop sind hier wie bisher vertreten. In die Revitalisierung der Geschäftsetagen hat CENTRUM rund 35 Millionen Euro investiert.

Das Alexanderhaus wurde wie das benachbarte Berolinahaus Anfang der 1930er-Jahre nach den Entwürfen des Architekten Peter Behrens errichtet und 1932 fertiggestellt. Die achtgeschossigen Gebäude sind die einzigen historischen Häuser am Alexanderplatz. Sie stehen unter Denkmalschutz. Prägend und charakteristisch sind im ersten Obergeschoss beider Gebäude die vorstehenden und umlaufenden Glasgalerien sowie an den Stirnseiten die gegenüberliegenden, vertikalen Lichtbänder. Die Berliner Sparkasse hat seit der Errichtung des Alexanderhauses hier ihren Hauptsitz.






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