23.01.2020 Ex-Tabakfabrik: LaSalle verkauft nachhaltiges Bürogebäude in Spanien
LaSalle Investment Management verkauft das historische Gebäude „General Lacy 23“ in Madrid. Das Objekt, welches LaSalle Ende 2018 für einen deutschen Pensionsfonds erworben hatte, wurde von LaSalle umfassend renoviert und erhielt als erste Büroimmobilie Spaniens eine LEED-Platin-Zertifizierung. Käufer der ehemaligen Tabakfabrik ist CBRE Global Investors.
Die LEED-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) ist das weltweit am häufigsten genutzte Bewertungssystem für nachhaltiges Bauen. Mit der Einordnung in die höchste Kategorie Platin zählt „General Lacy 23“ zu den nachhaltigsten und umweltfreundlichsten Gebäuden Spaniens.
Die Immobilie liegt im Madrider Bezirk Méndez Álvaro südlich des zentralen Geschäftsviertels der spanischen Hauptstadt. Alleinmieter der knapp 7.000 Quadratmeter umfassenden Bürofläche ist der spanische Mineralölkonzern Repsol, der die Räumlichkeiten als Hauptsitz seiner Tochtergesellschaft Repsol Electricity and Gas nutzt. Der Verkauf wurde vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Gewerbeimmobilien in Madrid abgeschlossen. Seit ihrem Höchststand im Jahr 2014 hat sich die Leerstandsrate um drei Prozent auf nunmehr 9,3 Prozent verringert.
Uwe Rempis, Head of Fund Management in Deutschland bei LaSalle Investment Management, kommentiert: „Durch den Verkauf des mehrfach preisgekrönten Bürogebäudes ‚General Lacy 23‘ konnten wir für unseren Kunden hohe Kapitalgewinne realisieren. Das Objekt hat unterm Strich eine hervorragende Asset-Performance erzielt. Ursprünglich war eine längere Haltedauer des Objekts geplant. Die von uns initiierte hochwertige Modernisierung hat aber erhebliches Interesse am Markt generiert. An diesem Sanierungsprojekt zeigt sich, wie ökologische Veränderungen auch unser Verständnis von Immobilien der Zukunft verändern. So ändert sich allmählich auch unsere Auswahl an Objekten, in die wir investieren.”
Die LEED-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) ist das weltweit am häufigsten genutzte Bewertungssystem für nachhaltiges Bauen. Mit der Einordnung in die höchste Kategorie Platin zählt „General Lacy 23“ zu den nachhaltigsten und umweltfreundlichsten Gebäuden Spaniens.
Die Immobilie liegt im Madrider Bezirk Méndez Álvaro südlich des zentralen Geschäftsviertels der spanischen Hauptstadt. Alleinmieter der knapp 7.000 Quadratmeter umfassenden Bürofläche ist der spanische Mineralölkonzern Repsol, der die Räumlichkeiten als Hauptsitz seiner Tochtergesellschaft Repsol Electricity and Gas nutzt. Der Verkauf wurde vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Gewerbeimmobilien in Madrid abgeschlossen. Seit ihrem Höchststand im Jahr 2014 hat sich die Leerstandsrate um drei Prozent auf nunmehr 9,3 Prozent verringert.
Uwe Rempis, Head of Fund Management in Deutschland bei LaSalle Investment Management, kommentiert: „Durch den Verkauf des mehrfach preisgekrönten Bürogebäudes ‚General Lacy 23‘ konnten wir für unseren Kunden hohe Kapitalgewinne realisieren. Das Objekt hat unterm Strich eine hervorragende Asset-Performance erzielt. Ursprünglich war eine längere Haltedauer des Objekts geplant. Die von uns initiierte hochwertige Modernisierung hat aber erhebliches Interesse am Markt generiert. An diesem Sanierungsprojekt zeigt sich, wie ökologische Veränderungen auch unser Verständnis von Immobilien der Zukunft verändern. So ändert sich allmählich auch unsere Auswahl an Objekten, in die wir investieren.”
