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29.01.2020 AMAND und RheinBauLand gründen AmRhein Projektentwicklung

Mit der Gründung der AmRhein Projektentwicklungs GmbH haben jetzt die AMAND Landentwicklungs GmbH & Co KG aus Ratingen und die Kölner RheinBauLand AG (kurz: RBL) die Präsenz in der Kölner Immobilienwirtschaft verstärkt. Ziel der Joint-Venture-Aktivitäten ist die Baulandentwicklung in Köln und Umgebung.

„Konkret geht es vor allem um die Baulandentwicklung im Porzer Süden“, umreißt RBL-Vorstand Holger Coers die Perspektiven für die neu gegründete Gesellschaft. Coers ist für das operative Geschäft der RBL zuständig und im April letzten Jahres in das neu gegründete Unternehmen eingestiegen. RBL möchte im Rheinland und der Region vor allem für institutionelle Anleger Wohn- und Gewerbeimmobilien entwickeln: Grundstücke finden, Planungsrecht schaffen, die Erschließung vorantreiben und komplette Bauvorhaben umsetzen.

Die renommierte AMAND Unternehmensgruppe ist im Rheinland vor allem durch die Entwicklung von Köln-Widdersdorf und die laufende Baulandentwicklung in Köln-Rondorf ein Begriff. „Wir setzen in diesen Entwicklungsprojekten an der Seite unterschiedlicher Partner das gesammelte Know-How des Unternehmens ein und erweitern damit das Leistungsspektrum“, so der geschäftsführende Gesellschafter Norbert Amand.

In den 75 Jahren seit Gründung hat sich AMAND zum Spezialisten für Verkehrs-
infrastruktur entwickelt. AMAND baut Straßen, Autobahnen, Brücken, Eisenbahntrassen, Deponien, Deiche und Lärmschutzwälle und kümmert sich um die Gewinnung, Verarbeitung und Vermarktung von Rohstoffen. Abgerundet wird das Portfolio durch die Verwertung und Beseitigung von Abfällen.

„Die Kompetenzen, die wir durch die Gründung einer gemeinsamen Projektgesellschaft zusammenfassen, machen uns im Kölner Raum zu einem attraktiven Partner in der Baulandentwicklung“, sind Amand und Coers überzeugt.






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