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01.02.2020 Comgest beim Deutschen Fondspreis 2020 ausgezeichnet

Die unabhängige internationale Fondsgesellschaft Comgest ist beim diesjährigen Deutschen Fondspreis im Rahmen des 19. FONDS professionell Kongresses in Mannheim in der Kategorie „Aktienfonds Europa“ als Gesamtsieger ausgezeichnet worden. Ausschlaggebend für die Prämierung des betreffenden Fonds Comgest Growth Europe Smaller Companies (ISIN: IE0004766014) waren dessen „herausragende Anlageergebnisse“ im Gesamtzeitraum mit Stichtag 31. Oktober 2019.

Zur jüngsten Prämierung eines Fonds von Comgest und zur langjährigen Erfolgsserie der Gesellschaft hat im Wesentlichen der „Quality Growth“-Ansatz von Comgest beigetragen, der sich durch die gezielte Auswahl von Unternehmen mit hohen Qualitätsmerkmalen und solidem Ausblick auf nachhaltiges Wachstum auszeichnet. Ziel für den Comgest Growth Europe Smaller Companies ist es, Unternehmen zu finden, die langfristig ein dynamisches Gewinnwachstum von mindestens 15% pro Jahr mit hoher Vorhersehbarkeit liefern und diese mindestens 5 Jahre zu halten. Das Ergebnis dieses Ansatzes ist ein hochkonzentriertes Portfolio mit derzeit 32 Positionen.

„Wir freuen uns über diese jüngste Auszeichnung durch FONDS professionell zum Jahresauftakt, da sie eine Bestätigung für die erfolgreiche Zusammenarbeit eines hervorragend eingespielten Europa-Teams ist und uns in unserer mehr als 30 Jahren konsequent verfolgten Anlagephilosophie bestätigt“, kommentierte Thorben Pollitaras, Deutschland-Geschäftsführer von Comgest, der den Preis persönlich entgegennahm.
Beim diesjährigen FONDS professionell Kongresses in Mannheim hat das Verlagshaus FONDS professionell 36 Investmentfonds von 32 Gesellschaften in insgesamt zwölf Kategorien für ihre „herausragenden Anlageergebnisse“ ausgezeichnet. Mit dem Deutschen Fondspreis prämiert wurden ausschließlich Fonds, die über einen Beobachtungszeitraum von fünf Jahren hinweg positive Ergebnisse erzielen konnten (Stichtag: 31. Oktober 2019).

Für die Berechnung wurden zunächst alle potenziellen Siegerkandidaten anhand ihrer Ertrags- und Risikodaten gereiht. Die „besten“ Fonds wurden anschließend durch das Münchner Institut für Vermögensaufbau (IVA) auf Basis ihrer Anlagerichtlinien untersucht. Geprüft wurde, ob sie tatsächlich dank der Managerleistung einen Mehrwert in ihrer Anlagestrategie erzielen konnten, oder ob sie lediglich aufgrund eines weiter gefassten Anlageuniversums besser abgeschnitten haben. Auf diese Weise wurden Fonds, die kein erkennbares Alpha erzielt haben, zurückgereiht – auch dann, wenn ihre Ertragsdaten besser sind als die anderen Fonds derselben Gruppe.






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