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03.02.2020 Verdion baut 20.000 m² Logistikfläche im Airpark Berlin spekulativ

Der europaweit tätige Projektentwickler und Logistikspezialist Verdion hat in der dritten und letzten Bauphase des Verdion Airpark Berlin in Schönefeld mit der Entwicklung von vier jeweils 5.000 m² großen Logistikgebäuden begonnen. Der Baustart erfolgte spekulativ. Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2020 geplant.

Die geplanten Gebäude sind höchst energieeffizient und verfügen jeweils über fünf Verladerampen, eine Bodenbelastungsfähigkeit von 50 KN/m² sowie Büro- und Gemeinschaftsflächen. Die genaue Ausgestaltung bleibt dabei für die Mieter flexibel.

Platz für wachsenden Umschlag nahe der Berliner Innenstadt
„Stadtnahe Logistik ist gefragt wie nie“,sagt Stephan Dalbeck, Business and Portfolio Director von Verdion „Egal, ob für Online-Händler mit Same-Day-Delivery-Angebot, Frische- oder Pharmalogistiker: Wenn es um die schnelle Erreichbarkeit der Berliner Kunden geht, gibt es aktuell keine andere Logistikentwicklung, die näher an der Innenstadt liegt.“ Vom Verdion Airpark Berlin erreicht man den Bezirk Mitte in knapp 30 Minuten.

Dalbeck fährt fort: „Die Flächen eignen sich insbesondere für Berliner Mittelständler oder auch Start-ups deren Distributionsaktivitäten mittlerweile die Kapazitäten des Umschlagplatzes in der Poststelle des Büros oder der Garage übersteigen. Weil ein schneller Marktzugang für viele Unternehmen essentiell ist, starten wir die Entwicklung spekulativ. Trotzdem bleiben viele Elemente für die individuelle Ausgestaltung flexibel.“

Bauprojekt mit starken Partnern

Der Verdion Airpark Berlin wird vom paneuropäischen Immobilien-Investmentmanager PATRIZIA AG finanziert. Als Generalunternehmer fungiert die LIST Bau Nordhorn. Der Experte für Logistikimmobilien ist mit der schlüsselfertigen Errichtung der Neubauten beauftragt.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Partner Verdion uns die Errichtung weiterer vier Logistikimmobilien anvertraut hat“, erklärt Andreas Brockhaus, Geschäftsführer von LIST Bau Nordhorn. „Wie schon beim vorhergehenden Verdion-Projekt nutzen wir zur Planung Building Information Modeling, in deren Rahmen ein 3D-Modell angefertigt wird. Sowohl Bauherr als auch Mieter können die Immobilie damit vorab digital betreten.“ Des Weiteren sind Projektmanager tricer management GmbH und das Architekturbüro Kühling an der Entwicklung beteiligt.






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