07.02.2020 INTERRA verkauft zwei Einzelhandelsobjekte in Thüringen
Fotocredit: INTERRA Immobilien AG
In Thüringen hat INTERRA zwei Einzelhandelsobjekte veräußert. Die beiden Freestander in Saalfeld und Kahla beherbergen jeweils einen Lebensmitteleinzelhändler. Beide Immobilien hatte INTERRA vor rund einem Jahr im Rahmen einer Portfolio-Übernahme erworben.
Die Immobilie in der Kreisstadt Saalfeld wurde 1974 in zentraler Lage auf einem 1.424 Quadratmeter großen Grundstück errichtet. Die Mietfläche beträgt 1.060 Quadratmeter. Im rund 30 Kilometer entfernten Kahla, einer rund 7.000 Einwohner umfassenden Kleinstadt, entstand ein Jahr später eine gleichgroße Einzelhandelsimmobilie, das Grundstück hier misst 3.170 Quadratmeter. Beide Objekte wechselten Ende Januar in das Portfolio eines Family Office. Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
„Im zurückliegenden Jahr haben wir beide Objekte revitalisiert und uns detailliert mit den Rahmenbedingungen vor Ort beschäftigt“, erläutert INTERRA-Vorstandssprecher Alexander Dold. Mit dem Mieter beider Objekte sei zuletzt eine gute und nachhaltige Vereinbarung über die weitere Laufzeit getroffen worden. Beide Ladenlokale sind nun bis zum Ende des Jahrzehnts vermietet.
Nach einer Reihe von erfolgreichen Verkäufen in den zurückliegenden Wochen sieht sich INTERRA jetzt für das bevorstehende Jahr in einer komfortablen Ausgangssituation. Insgesamt plant das Unternehmen bis Ende 2020 eine Portfolio-Aufstockung im Volumen von rund 100 Millionen Euro.
Die Immobilie in der Kreisstadt Saalfeld wurde 1974 in zentraler Lage auf einem 1.424 Quadratmeter großen Grundstück errichtet. Die Mietfläche beträgt 1.060 Quadratmeter. Im rund 30 Kilometer entfernten Kahla, einer rund 7.000 Einwohner umfassenden Kleinstadt, entstand ein Jahr später eine gleichgroße Einzelhandelsimmobilie, das Grundstück hier misst 3.170 Quadratmeter. Beide Objekte wechselten Ende Januar in das Portfolio eines Family Office. Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
„Im zurückliegenden Jahr haben wir beide Objekte revitalisiert und uns detailliert mit den Rahmenbedingungen vor Ort beschäftigt“, erläutert INTERRA-Vorstandssprecher Alexander Dold. Mit dem Mieter beider Objekte sei zuletzt eine gute und nachhaltige Vereinbarung über die weitere Laufzeit getroffen worden. Beide Ladenlokale sind nun bis zum Ende des Jahrzehnts vermietet.
Nach einer Reihe von erfolgreichen Verkäufen in den zurückliegenden Wochen sieht sich INTERRA jetzt für das bevorstehende Jahr in einer komfortablen Ausgangssituation. Insgesamt plant das Unternehmen bis Ende 2020 eine Portfolio-Aufstockung im Volumen von rund 100 Millionen Euro.
