10.02.2020 Bonava startet den Erpepark in Berlin-Köpenick
Quelle: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava startet in dieser Woche den Hochbau für 43 neue Wohnungen in Berlin-Köpenick. Auf einem rund 5.600 Quadratmeter großen Grundstück an der Salvador-Allende-Straße Ecke Fürstenwalder Damm wird bis Ende 2022 ein Quartier aus acht Mehrfamilienhäuser entstehen.
Das geplante Quartier liegt nördlich der Müggelspree und in unmittelbarer Nähe des namensgebenden Flüsschens Erpe (auch bekannt als Neuenhagener Mühlenfließ). Das ehemalige Wochenend- und Kleingartenareal war lange ungenutzt und zuvor stark verwildert.
„Eine besondere Herausforderung der schönen Lage am Wasser ist allerdings der weiche Baugrund“, berichtet Bonava-Projektleiterin Uta Matznick. „Knapp 1.000 Betonpfähle wurden in den vergangenen Monaten in den Boden getrieben und werden künftig nicht nur die Häuser, sondern auch die befahrbaren Flächen stabilisieren. Diese umfangreichen Vorbereitungen haben etwas länger gedauert als erhofft, doch dafür geht es inzwischen mit großem Tempo voran. Die ersten vier Bodenplatten sind schon gegossen, jetzt startet der Hochbau. Schon zum Jahresende werden die ersten Bewohner einziehen können.“
Die geplanten Stadtvillen mit zwei beziehungsweise drei Etagen plus Staffelgeschoss umfassen jeweils fünf bis sechs Wohnungen. Die Eigentumswohnungen bieten hauptsächlich zwei oder drei Zimmer, 50 bis 83 Quadratmeter Wohnfläche und jeweils einen Balkon oder eine Dachterrasse. Einige der Erdgeschosswohnungen erhalten zudem einen kleinen Gartenanteil. Parkflächen für 32 PKW sind im Außenbereich der Häuser vorgesehen.
Wie der „Erpepark“ künftig aussehen wird, hat Uta Matznick schon genau vor Augen: „Die acht Stadtvillen werden sich ganz locker und harmonisch über das grüne Areal verteilen. In der Nähe des Flüsschens und umgeben von alten und neuen Bäumen wird es sich hier tatsächlich wie im Park anfühlen.“
Dieses Konzept überzeugt auch viele Wohnungsuchende. 15 der 43 Eigentumswohnungen sind mittlerweile verkauft oder reserviert.
Das geplante Quartier liegt nördlich der Müggelspree und in unmittelbarer Nähe des namensgebenden Flüsschens Erpe (auch bekannt als Neuenhagener Mühlenfließ). Das ehemalige Wochenend- und Kleingartenareal war lange ungenutzt und zuvor stark verwildert.
„Eine besondere Herausforderung der schönen Lage am Wasser ist allerdings der weiche Baugrund“, berichtet Bonava-Projektleiterin Uta Matznick. „Knapp 1.000 Betonpfähle wurden in den vergangenen Monaten in den Boden getrieben und werden künftig nicht nur die Häuser, sondern auch die befahrbaren Flächen stabilisieren. Diese umfangreichen Vorbereitungen haben etwas länger gedauert als erhofft, doch dafür geht es inzwischen mit großem Tempo voran. Die ersten vier Bodenplatten sind schon gegossen, jetzt startet der Hochbau. Schon zum Jahresende werden die ersten Bewohner einziehen können.“
Die geplanten Stadtvillen mit zwei beziehungsweise drei Etagen plus Staffelgeschoss umfassen jeweils fünf bis sechs Wohnungen. Die Eigentumswohnungen bieten hauptsächlich zwei oder drei Zimmer, 50 bis 83 Quadratmeter Wohnfläche und jeweils einen Balkon oder eine Dachterrasse. Einige der Erdgeschosswohnungen erhalten zudem einen kleinen Gartenanteil. Parkflächen für 32 PKW sind im Außenbereich der Häuser vorgesehen.
Wie der „Erpepark“ künftig aussehen wird, hat Uta Matznick schon genau vor Augen: „Die acht Stadtvillen werden sich ganz locker und harmonisch über das grüne Areal verteilen. In der Nähe des Flüsschens und umgeben von alten und neuen Bäumen wird es sich hier tatsächlich wie im Park anfühlen.“
Dieses Konzept überzeugt auch viele Wohnungsuchende. 15 der 43 Eigentumswohnungen sind mittlerweile verkauft oder reserviert.
