News RSS-Feed

10.02.2020 Berlin: G&B vermittelt für über 100 Mio. seit Mietendeckel-Beschluss

Seit dem Beschluss der Eckpunkte für den „Mietendeckel“ in Berlin am 18. Juni 2019 hat der Immobilienmakler Grossmann & Berger (G&B) in der Bundeshauptstadt Zinshaus-Transaktionen mit einem Volumen von über 100 Mio. € begleitet.

„Mietendeckel“ in Berlin pusht Verkäufe von Zinshaus-Eigentümern

„Der Ende Januar beschlossene Berliner „Mietendeckel“ friert die meisten Mieten auf den Stand vom 18. Juni des Vorjahres ein. Seine Einführung hat bereits 2019 viele Eigentümer zum Verkauf ihrer Anlageobjekte in Berlin bewogen“, erläutert Axel Steinbrinker, Geschäftsführer von Grossmann & Berger. Dem Immobiliendienstleister ist es gelungen, die Berliner Objekte ab Juni 2019 trotz der veränderten Marktsituation bis zum Jahresende zu vermitteln.

Portfolio-Transaktion in Berlin begleitet

Hierzu gehört auch ein Portfolio mit Bestands-Zinshäusern eines Hamburger Family Offices mit insgesamt elf Objekten. Mit zehn Zinshäusern und 348 Wohnungen sowie 20 Gewerbeeinheiten entfällt der Großteil des Portfolios auf Berlin. Es handelt sich um drei Mehrfamilien- und sieben Wohn- und Geschäftshäuser, die sich auf die Stadtteile Wedding, Moabit, Neukölln, Tempelhof, Alt-Treptow und Friedenau verteilen. Ein weiteres Bestands-Objekt des Portfolios befindet sich im Hamburger Stadtteil Winterhude.

In Hamburg bis zum 52-Fachen vermittelt

In Hamburg vermittelte Grossmann & Berger Objekte bis zum 51,7-Fachen der Jahresnettokaltmiete. Das Zinshaus, für das der Immobilienmakler diesen Preis aushandelte, befindet sich in Eppendorf unweit des Universitätsklinikums (UKE). Das Unternehmen, das zum Gewerbenetzwerk German Property Partners (GPP) gehört, hat in den letzten zwei Jahren im Bereich Residential Investment/Zinshaus ein Transaktionsvolumen von über 500 Mio. € umgesetzt.







Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!