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04.03.2020 Premier Inn: Meilenstein – 52 deutsche Standorte und 10.000 Betten

Im Zuge seiner rasanten und erfolgreichen Expansion auf dem deutschen Hotelmarkt hat das britische Hotelunternehmen Premier Inn einen guten Grund zum Feiern: Mit der Sicherung von vier weiteren Standorten hat der Premium-Economy-Anbieter sein Deutschland-Portfolio auf nunmehr 52 Locations ausgebaut. Die damit verbundene Bettenkapazität erreicht damit fast den fünfstelligen Bereich.

„Die Marke von 50 Standorten und 10.000 Betten markiert für uns einen Meilenstein“, sagt Dr. Michael Hartung, Managing Director und Development Director bei Premier Inn Deutschland. „Wir wollen im deutschen Markt schnellstmöglich weiterwachsen und setzen dabei auf vier Expansionsströme: Eigenentwicklungen, Projekte mit Developern, die Akquisition von bestehenden Hotels und Hotel-Portfolios sowie auf Mixed-use-Projekte, als Lead oder Junior Partner.“

Die Strategie geht auf: Insgesamt verfügt das Unternehmen über derzeit 52 gesicherte Standorte und konnte damit die Anzahl kurz vor Ende des Finanzjahrs 2019/20 des Mutterkonzerns Whitbread nochmals um vier Hotels steigern.

Premier Inn-Expansion in Deutschland

2016 startete Premier Inn die Expansion in Deutschland mit einem ersten Hotel in Frankfurt, das mehrfach auf TripAdvisor und HolidayCheck ausgezeichnet wurde. 2019 eröffnete das Premier Inn Hamburg City, gefolgt von zwei weiteren Hotels in München. Mit der voranschreitenden Integration von 13 Hotels aus dem Ankauf des Portfolios der Foremost Hospitality GmbH & Co. KG vor zwei Jahren sowie der Übernahme von drei Häusern der Marke acomhotels, werden bis Ende 2020 mindestens 20 Premier Inn Hotels in ganz Deutschland in Betrieb sein.

Das Ankaufsteam unter Chris-Norman Sauer ist weiterhin auf der Suche nach Grundstücken, bestehenden Hotels oder Konversionsimmobilien in innerstädtischen Lagen wichtiger Städte Deutschlands. Bei der Realisierung ist das Unternehmen flexibel: die Spanne reicht vom Einbringen des Mietvertrags in ein Projekt bis hin zur selbständigen Entwicklung des Hotels, bei gemischt genutzten Quartieren auch in einem Joint Venture mit einem Büro-, Wohn- oder Einzelhandelsentwickler. Beim Ankauf kann Premier Inn auf die Finanzstärke des an der Londoner Börse gelisteten Mutterkonzerns Whitbread PLC zurückgreifen.





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