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04.03.2020 Weitere Expansion: Kempinski ergänzt Portfolio mit 6.000 Zimmern

Martin R. Smura, CEO und Vorstandsvorsitzender der Kempinski Hotels. Fotocredit: Kempinski Hotels
Anlässlich des heutigen Medienfrühstücks im Hotel Adlon Kempinski Berlin hat Martin R. Smura, Chief Executive Officer und Vorstandsvorsitzender der Kempinski Hotels, das neueste Projekt der Luxushotelkette vorgestellt: "Ein weiterer Meilenstein in unserer Expansion befindet sich derzeit im Bau. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir in Zukunft im Rahmen unseres Joint Ventures mit der Beijing Tourism Group zwei außergewöhnliche und weltweit erste Hotelkonzepte im neuen Universal Beijing Resort betreiben werden - das Universal Studios Grand Hotel und das NUO Resort Hotel - Universal Beijing Resort. Während die beiden Hotels mit 1.200 Zimmern die erste Phase der Zusammenarbeit markieren, werden zu einem späteren Zeitpunkt noch weitere 4.800 Zimmer dazu kommen. Das Universal Studios Grand Hotel und das NUO Resort – Universal Beijing Resort werden sich als eigenständige Reisedestination positionieren und durch die perfekte Mischung aus stilvollem Design und historisch kulturellen Merkmalen Chinas ein besonderes Gasterlebnis bieten. Gäste beider Hotels haben einen direkten und exklusiven Zugang zum Themenpark.”

Die nächste herausragende Hoteleröffnung für Kempinski Hotels ist nur noch wenige Wochen entfernt: Mit dem Sindhorn Kempinski Hotel Bangkok wird im Mai 2020 ein weiteres Flaggschiff der Marke eröffnet. Dieses zweite Objekt der Kempinski Hotels in der thailändischen Metropole liegt in einer erstklassigen Gegend im Herzen der pulsierenden Stadt, im gehobenen Langsuan-Viertel und nur wenige Schritte vom grünen Lumphini-Park entfernt, und überrascht mit Zimmergrößen ab 66 Quadratmetern. Die integrierten Spa-, Wellness- und Fitnesseinrichtungen erstrecken sich über 4.000 Quadratmeter und drei Etagen des neuen Hotels – im Restaurant Flow wird mit einer pflanzenbasierten Küche mit 100 Prozent zertifizierten biologischen Produkten aus der Region ein ganz besonderes Gastro-Erlebnis angeboten.

Ehrgeizige internationale Expansionspläne mit einem zügigen, aber selektiven Wachstum sind Teil der langfristigen Strategie der Luxushotelgruppe, allerdings nicht auf Kosten der Qualität. Kempinski Hotels konzentriert sich ausschlie?lich auf besondere Hotelprojekte, die das Markenversprechen einlösen und rentabel sein werden, aber gleichzeitig eine unverwechselbare Servicequalität für anspruchsvolle Gäste gewährleisten. In Zukunft wird die strategische Ausrichtung der Expansion der Kempinski-Gruppe nicht nur auf Managementverträgen basieren, sondern es ist auch der Erwerb von Hotelimmobilien geplant. Dabei werden insbesondere Immobilien bevorzugt, die umfassend renoviert und dann unter den eigenen Marken der Gruppe neu positioniert werden können. "Wir sind definitiv daran interessiert, auch Hotelimmobilien zu besitzen. Derzeit verhandeln wir über den Kauf von mehreren Hotels, drei davon allein in Deutschland", so Martin R. Smura beim Gespräch mit den Medien.

Ab Mai 2020 wird das 7Pines Kempinski Ibiza für die Sommersaison eröffnet. Nach der Ankündigung der strategischen Partnerschaft im vergangenen Herbst zwischen der 12.18. Investment Group und der Hotelgruppe, können Gäste das luxuriöse Lifestyle-Konzept nun als 7Pines Kempinski erleben. Mit 185 Suiten liegt das Resort an der Westküste der Insel und bietet eine Mischung aus entspanntem Luxus und ibizenkischem Flair. Durch die strategische Partnerschaft mit 12.18. werden in naher Zukunft etwa 20 weitere Hotels gemeinsam mit Kempinski Hotels entwickelt und eröffnet werden, darunter ein Hotel in New York und ein Resorthotel in Porto Cervo auf Sardinien. Desweiteren wird das Schlosshotel Fleesensee im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte mit 179 Zimmern und Suiten und einem erstklassigen Gastronomiekonzept sowie das Schloss Roxburghe, ein schottisches Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert in 85km Entfernung von Edinburgh, das nach Fertigstellung eines separaten Anbaus über 75 Zimmer verfügen wird, das Portfolio ergänzen.

“Insgesamt liegen wir mit den Hoteleröffnungen voll im Plan – allein in den nächsten 18 Monaten werden wir 15 Hotels mit 3.888 Zimmern eröffnen,” sagt Martin R. Smura.

Mit einem zweiten und einem dritten Hotel auf der Karibikinsel Kuba hat Kempinski Hotels Anfang März 2020 seine Präsenz in Havanna und auf dem amerikanischen Kontinent erweitert. Während das neue Gran Hotel Bristol einen Block vom Capitolio entfernt im UNESCO-Weltkulturerbe der Altstadt Havannas liegt, befindet sich das Cayo Guillermo Resort Kempinski in paradiesischer Lage etwa 500 Kilometer östlich der kubanischen Hauptstadt und ist das erste Nicht-All-Inclusive Luxusresort der Insel.

Im Laufe des Jahres folgt in Georgien das Kempinski Hotel Tbilisi mit 95 Zimmern am Fuße des majestätischen Berges Mtazminda und beeindruckendem Blick über die Stadt Tiflis. Das erste Hotel der Marke wird anschliessend in Israel mit dem The David Kempinski Tel Aviv in prominenter Lage an der Hayarkon Street, der pulsierenden Strandpromenade eröffnet. Das 32-stöckige Hotel verfügt über 250 elegante Zimmer, darunter 56 Suiten mit einem atemberaubenden Blick auf den Strand und das Mittelmeer.







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