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06.03.2020 Saverio Perissinotto ist neuer CEO und General Manager von Eurizon

Saverio Perissinotto ist neuer CEO und General Manager von Eurizon, der Asset-Management-Division der Intesa-Sanpaolo-Gruppe, und hat seine Tätigkeit bereits aufgenommen. Zuvor fungierte Perissinotto als General Manager von Intesa Sanpaolo Private Banking und folgt nun auf Tommaso Corcos, der zum CEO und General Manager der Private-Banking-Abteilung der Intesa Sanpaolo-Gruppe berufen wurde.

„Ich bin sehr stolz, die Leitung einer dynamischen und innovativen Organisation wie Eurizon zu übernehmen, die aus einem Team von hochqualifizierten Fachleuten besteht, die am Markt großen Respekt genießen“, erklärt Saverio Perissinotto. „Zusammen mit diesem ausgezeichneten Team nehme ich das Vermächtnis von Tommaso Corcos mit großer Freude an, um den kommenden Herausforderungen der Vermögensverwaltungsbranche nicht nur in Italien, wo Eurizon bereits eine führende Rolle spielt, sondern auch im Ausland, wo unser Einfluss weiter wächst, entgegenzutreten.“

Als Beispiel für die Umsetzung des Geschäftsplans 2018–2021 der Intesa-Sanpaolo-Gruppe kann die Eurizon Capital Real Asset, SGR, gelten, die ihre Tätigkeit als Joint Venture mit der Versicherungsabteilung der Intesa-Sanpaolo-Gruppe am 31. Dezember 2019 aufgenommen hat und eine der Säulen des Wachstums der Asset-Management-Division darstellt. Das Unternehmen ist auf alternative Anlageklassen spezialisiert und auf die Realwirtschaft konzentriert und verfügt derzeit über Vermögenswerte in Höhe von 3,4 Milliarden Euro, die es im Auftrag der Intesa Sanpaolo Vita verwaltet.

Das verwaltete Vermögen von Eurizon ist im Laufe des Jahres 2019 stetig gewachsen (+11%) und erreichte Ende Dezember mit 335,5 Milliarden Euro einen neuen Rekordstand. Der konsolidierte Jahresüberschuss (einschließlich des Nettogewinns aus Minderheitsbeteiligungen) belief sich auf 518,5 Millionen Euro, während sich die Einnahmen aus Gebühren und Provisionen auf 799 Millionen Euro beliefen, was einem Anstieg von 11,5% beziehungsweise 14% gegenüber 2018 entspricht.

Damit konnte das Unternehmen seine Wachstumsstrategie erfolgreich fortsetzen und gleichzeitig seinen Fokus auf Effizienz beibehalten: Das Kosten-Ertrags-Verhältnis fiel von 21% im Jahr 2018 auf 18,7% am Ende des Jahres 2019.





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