News RSS-Feed

20.03.2020 CG Gruppe: Jäpel wird CEO, Gröner wechselt in den Aufsichtsrat

Jens Jäpel wird mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsvorsitzenden (Chief Executive Officer, CEO) der CG Gruppe AG ernannt. Bisher war Jens Jäpel als Generalbevollmächtigter der Consus Real Estate AG und Verwaltungsrat der Consus Swiss Finance AG tätig und verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Development. Christoph Gröner verlässt den Vorstand und wechselt in den Aufsichtsrat der CG Gruppe. Als Gründer und einer der Hauptaktionäre der CG Gruppe wird er der Gesellschaft auch zukünftig eng verbunden bleiben.

Andreas Steyer, Vorsitzender des Aufsichtsrates der CG Gruppe, sagt: „Wir danken dem Unternehmer Christoph Gröner für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie sein hohes persönliches Engagement bei der Weiterentwicklung der CG Gruppe hin zu einem der bundesweit führenden Projektentwickler. Wir freuen uns darüber, dass er dem Unternehmen weiter verbunden bleibt.“

Jens Jäpel wird als neuer CEO von Jürgen Kutz (stellvertretender Vorstandsvorsitzender) weiterhin als Chief Operating Officer (COO) sowie Theodorus Gorens, Chief Financial Officer (CFO), unterstützt.

Die CG Gruppe ist seit 2017 eine Tochtergesellschaft der Consus und damit Teil des größten Immobilienentwicklers Deutschlands. Consus wird in Zukunft mehr Verantwortung im operativen Geschäft seiner Tochtergesellschaft übernehmen. Dadurch werden Synergien innerhalb des Gesamtkonterns optimal genutzt und erweitert sowie der langfristige und nachhaltige Erfolg der Gruppe weiter ausgebaut.

Im weiteren Vollzug firmiert die CG Gruppe zukünftig als Consus RE AG. Christoph Gröner behält die seine Initialen repräsentierende Marke „CG“. Die Umfirmierung ist ein weiterer konsequenter Schritt der Integration innerhalb des Gesamtkonzerns. Das Kerngeschäft in den Segmenten Entwicklung und Bau bleibt im Wesentlichen unverändert. Der Fokus liegt auch in Zukunft auf der Entwicklung von dringend benötigten Wohnimmobilien in Ballungszentren und ganzheitlichen Quartieren in den großen deutschen Städten. Dabei soll auch der Bestand des Gesamtkonzerns an der Wertschöpfung - Neubau von Wohnimmobilien - erheblich partizipieren („Build and Hold“ Konzept).






Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!