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23.03.2020 Corona-Krise: Transaktionspipeline wird in Mehrheit abgewickelt

Laut DAVE sind bereits erste Auswirkungen der Corona-Krise auf dem Immobilienmarkt spürbar. Demnach werden die in der Pipeline befindlichen Transaktionen derzeit in der Mehrheit abgewickelt, Absagen sind eher die Ausnahme. Festzustellen ist außerdem die Verlängerung von Exklusivität. Die DAVE-Partner erwarten in den kommenden Wochen eine differenzierte Transaktionssicherheit, je nach Assetklasse. Auch werden schon jetzt von Investoren neue Opportunitäten gesehen, sollten sich die Preise für einige Segmente volatiler gestalten.

Organisatorisch haben sich die 12 DAVE-Immobilienberatungsunternehmen mit über 560 Mitarbeitern an 29 Standorten in Deutschland auf die Corona-Krise entsprechend der Maßgaben der Bundes- und der jeweiligen Landesregierungen aufgestellt und schwerpunktmäßig auf Homeoffice umgestellt.

Nach Angaben von DAVE kommt es in den nächsten Tagen und Wochen zunächst erst einmal darauf an, dass Deutschland und alle Bürger gut und möglichst gesund durch diese Krise kommen. Bei den Aktivitäten am und um die Immobilienmärkte wird es aus Mobilitätsfragen natürlich zu Verzögerungen kommen.

Alle DAVE-Partner gehen davon aus, dass das Engagement in Sachwerte, wie sie Immobilien darstellen, über einen langen Zeitraum attraktiv bleibt, gerade auch im Hinblick auf die aktuellen Turbulenzen an den Börsen weltweit. DAVE erwartet dabei eine stärkere Ausdifferenzierung des Investmentproduktes hin zu einer stärkeren Fokussierung, beispielsweise auf Health Care- oder digitalisierte Immobilien, die in der aktuellen Zeit erhebliche Unterstützung bieten und zur Aufrechterhaltung der Betriebe dienen.







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