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06.04.2020 Art-Invest und DIE WOHNKOMPANIE kaufen Hanau Business Triangle

Bildquelle und Nutzungsrechte: Manuel Debus The Media Department Photography. Film & Visual Communication Mainz.
Die Art-Invest Real Estate hat im Joint Venture mit DIE WOHNKOMPANIE Rhein-Main das Hanau Business Triangle erworben. Das Hanau Business Triangle ist ein gemischt genutztes Quartier, bestehend aus sechs Gebäuden mit ca. 44.000 m² BGF sowie zwei Parkhäusern mit rund 1.100 Stellplätzen.

Das Quartier, ein vormals genutztes Degussa-Verarbeitungswerk, ist geprägt von mittelständischen Unternehmen, die in Hanau schon seit Jahren fest verwurzelt sind. Es liegt in einem sich stark entwickelnden Teilmarkt des Rhein-Main-Gebiets. Die Innenstadt, der Hanauer Hauptbahnhof sowie die A66 / A45 / A3 sind nur wenige Autominuten entfernt. Das Gesicht der Liegenschaft bildet das in Hanau bekannte Weiße Haus, mit einem Single-Tenant, dem Medizintechnikhersteller Kulzer, hin zum Kurt-Blaum-Platz. Weitere Mieter der anderen Gebäude sind der Papierproduktanbieter Europcell sowie dem Magnet-Werkstoffhersteller Vacuumschmelze. Das Areal erstreckt sich zwischen der Leipziger-Straße 2-10 sowie der Willy-Brandt-Straße 23, direkt neben dem – asdas Heraeus-Hauptwerk.

Stephen von der Brüggen, Geschäftsführer bei Art-Invest Real Estate, kommentiert: „Mit noch rund 10.000 m² vermietbarer Mietfläche bietet das Areal ein enormes Wertschöpfungspotenzial. Hierzu befinden wir uns bereits mit mehreren Mietinteressenten im Gespräch. Die Vielzahl an Gebäuden sowie die diversen Nutzungs- und Vermietungsansätze der Liegenschaft ermöglichen uns dabei maximale Flexibilität, um die Anforderungen verschiedenster Mietinteressenten erfüllen zu können.“

Iris Dilger, Geschäftsführerin bei DIE WOHNKOMPANIE Rhein-Main, erklärt: „Der Teilmarkt Hanau entwickelt sich positiv. Dies ist vor allem auf die sehr gute Anbindung an die Autobahnen sowie die exzellente Erreichbarkeit durch den ÖPNV zurückzuführen. Die mögliche Kreisfreiheit der Stadt Hanau bietet außerdem ein enormes Potenzial zur ökonomischen Entwicklung der Stadt.“

Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Für die Transaktion war BNP Paribas Real Estate als Makler beratend tätig; für das Joint Venture agierten Mayer Brown, REC Partners, Colliers und Argentus.






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