04.05.2020 F4 revitalisiert Objekt O18 in München und inkludiert Boardinghouse
Weil sich mit New Work nicht nur die Bedürfnisse an die Arbeitswelt selbst ändern, sondern ebenso an die Umgebung, geht die F4 Immobilien GmbH bei der Sanierung des O18 am Olschewskibogen im Münchner Norden einen Schritt weiter. Der Münchner Projektentwickler F4 hat für die rund 3.000 Quadratmeter große Liegenschaft eine Nutzungsänderung erwirkt und plant zusätzlich zur bisherigen Büronutzung eine Hotelnutzung. Die Umbaumaßnahmen an dem fünfgeschossigen Gebäude laufen seit Anfang 2019.
Abgebrochene Wände, gekappte Treppen, ein neuer Eingangsbereich: Das Architekturbüro Grassinger Emrich Architekten aus München kümmert sich aktuell um den kompletten Umbau im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss. Hier entstehen 34 Appartementzimmer mit Küchenzeile – von denen vier über eine barrierefreie Ausstattung verfügen sollen. Die Idee der Nutzungsänderung auf den zwei Etagen: Ein Boardinghouse inmitten eines Bürogebäudes. Der Rück- und Ausbau dafür läuft auf Hochtouren. Die Büroflächen in den darüber liegenden Etagen sind bereits fertig gestellt.
„Unser Ziel ist ein Objekt, das durch die Mischung verschiedener Nutzungsarten Urbanität schafft. Vor allem aber bieten die Inhouse-Apartments für die eingemieteten Unternehmen handfeste Vorteile. Sie können so für ihre Mitarbeiter bei Projekten flexibel Wohnraum bereitstellen. Bisher mussten Unternehmen dafür Projektwohnungen anmieten, die oftmals woanders liegen und viel unflexibler sind. Das Boardingshouse-Konzept schafft die für Fachkräfte wichtige Ressource Wohnraum und spart Zeit“, erklärt Matthias Wilhelm, Geschäftsführer der F4 Immobilien GmbH. Unter dem Claim „Urban Workspace“ entstehen in dem klar gegliederten, symmetrischen Baukörper mit Tonnendach moderne Büroflächen mit Raumtiefen von 5,40 Metern und großzügigen Raumhöhen. Die Architektur erlaubt individuelle New-Work-Konzepte bis hin zu klassischen Einzelbüros. Im Erdgeschoss dient künftig die neu gestaltete Lounge nicht nur als Empfangsbereich, sondern bietet als zentraler Treffpunkt ebenso Platz für Meetings und Präsentationen. Der Komplex O18 befindet sich im Münchner Norden in unmittelbarer Nähe zum Forschungs- und Innovationszentrum FIZ der BMW Group.
Abgebrochene Wände, gekappte Treppen, ein neuer Eingangsbereich: Das Architekturbüro Grassinger Emrich Architekten aus München kümmert sich aktuell um den kompletten Umbau im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss. Hier entstehen 34 Appartementzimmer mit Küchenzeile – von denen vier über eine barrierefreie Ausstattung verfügen sollen. Die Idee der Nutzungsänderung auf den zwei Etagen: Ein Boardinghouse inmitten eines Bürogebäudes. Der Rück- und Ausbau dafür läuft auf Hochtouren. Die Büroflächen in den darüber liegenden Etagen sind bereits fertig gestellt.
„Unser Ziel ist ein Objekt, das durch die Mischung verschiedener Nutzungsarten Urbanität schafft. Vor allem aber bieten die Inhouse-Apartments für die eingemieteten Unternehmen handfeste Vorteile. Sie können so für ihre Mitarbeiter bei Projekten flexibel Wohnraum bereitstellen. Bisher mussten Unternehmen dafür Projektwohnungen anmieten, die oftmals woanders liegen und viel unflexibler sind. Das Boardingshouse-Konzept schafft die für Fachkräfte wichtige Ressource Wohnraum und spart Zeit“, erklärt Matthias Wilhelm, Geschäftsführer der F4 Immobilien GmbH. Unter dem Claim „Urban Workspace“ entstehen in dem klar gegliederten, symmetrischen Baukörper mit Tonnendach moderne Büroflächen mit Raumtiefen von 5,40 Metern und großzügigen Raumhöhen. Die Architektur erlaubt individuelle New-Work-Konzepte bis hin zu klassischen Einzelbüros. Im Erdgeschoss dient künftig die neu gestaltete Lounge nicht nur als Empfangsbereich, sondern bietet als zentraler Treffpunkt ebenso Platz für Meetings und Präsentationen. Der Komplex O18 befindet sich im Münchner Norden in unmittelbarer Nähe zum Forschungs- und Innovationszentrum FIZ der BMW Group.
