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14.05.2020 Berliner Projekt NeuHouse: Vertriebsstart für gläsernes Penthouse

Copyright: David Borck Immobiliengesellschaft
Das NeuHouse an der südlichen Friedrichstraße steht kurz vor der Fertigstellung: die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im Juni 2020 abgeschlossen sein. Dann zieht Leben in das Ensemble, bestehend aus dem denkmalgeschützten Altbau aus den Jahren 1847/48 und dem modernen Neubau, ein. Nur noch 5 Wohnungen von insgesamt 81 Einheiten sind verfügbar. Kurz vor der Fertigstellung geht nun auch das gläserne Penthouse in die Vermarktung, die exklusiv von der David Borck Immobiliengesellschaft übernommen wurde; Bauherr ist die Stadtgrund Bauträger GmbH, ein Unternehmen der UBM Development AG.

„Bei dem Penthouse handelt es sich - wortwörtlich - um ein absolutes Highlight, denn es scheint über dem sanierten Altbau zu schweben und bildet so die perfekte Verbindung zwischen dem neuen und dem alten Gebäudeteil“, erläutert David Borck, geschäftsführender Gesellschafter der David Borck Immobiliengesellschaft. Die Entwürfe für den Neubau und das Penthouse stammen aus der Feder der Architekten von Gewers & Pudewill.

Das zweiseitig verglaste Penthouse ermöglicht seinen neuen Bewohnern künftig einen spektakulären Ausblick über die Dächer Berlins, den angrenzenden Besselpark und das umliegende Kreativ-Quartier Kreuzbergs. Auch die ca. 26 Quadratmeter große Dachterrasse mit Westausrichtung, die von jedem Zimmer zugänglich ist, lädt zum Verweilen ein und bietet die perfekte Kulisse für einen „Sundowner“. Die drei Zimmer umfassen insgesamt eine Fläche von 122 Quadratmetern und verfügen über ein Badezimmer en Suite mit freistehender Badewanne. Bei der Ausstattung wurde auf höchste Qualität geachtet.

So verfügt das Penthouse über eine Fußbodenheizung sowie Eichenparkett und Klimatisierung. „Das Penthouse wird seinen künftigen Bewohnern die perfekte Mischung aus Luxus und urbanem Lebensgefühl bieten“, sagt Caren Rothmann, ebenfalls geschäftsführende Gesellschafterin der David Borck Immobiliengesellschaft, und ergänzt: „Vor der Tür pulsiert die Berliner Kunst- und Start-up-Szene mit zahlreichen Galerien, hippen Cafés und Restaurants und im Penthouse kann man sich zurückziehen und die Stadt von oben genießen.“

Diese Symbiose aus scheinbaren Gegensätzen findet sich auch im restlichen Ensemble wieder: Klassischer Altbau verbindet sich hier mit modernem Neubau, großflächige Wohnungen wechseln sich mit kleineren Einheiten ab. Denn mit dem NeuHouse soll ein lebendiges und gemischtes Wohnhaus entstehen, dass mit seiner Kubatur auch ein Stück zur Stadtreparatur beiträgt. Der Altbau mit seinen 14 Wohnungen wurde in den letzten zwei Jahren behutsam saniert, damit er sein ursprüngliches Aussehen wiedererhält. Der Neubau umfasst sechs Gewerbe- und 61 Wohneinheiten, davon fünf Maisonettes mit überwiegend separaten Eingängen und familienfreundlichen Grundrissen.








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