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01.06.2020 Bonava präsentiert Pläne für Römerquartier in Langen bei Frankfurt

Quelle: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava plant ein weiteres Wohnquartier in Langen. Bis 2023 werden zwischen der Hans-Kreiling-Allee und Nordendstraße 10 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 153 Wohnungen sowie eine Gewerbeeinheit entstehen. Das Ensemble ist Teil eines Neubauareals, das sich über drei Bebauungsplangebiete im Norden der Stadt Langen entlang der B486 erstreckt. Bonava wird dort insgesamt mehrere hundert Wohnungen und Häuser errichten. Das nun vorgestellte Römerquartier bildet den Auftakt dafür.

„Die Stadt Langen hat gemeinsam mit Bonava den Weg für die größte Wohnungsbauoffensive seit der Entstehung des Stadtteils Oberlinden in den sechziger Jahren geebnet“, sagt Bürgermeister Frieder Gebhardt. Im Zentrum des Rhein-Main-Gebiets entstehe ein Vorzeige-Stadtteil mit modernen Wohnungen, Geschäften, Kindertagesstätten und weiteren kommunalen Einrichtungen, der zeige, dass die Akteure ihrer Verantwortung für zusätzlichen und bezahlbaren Wohnraum sowie vorausschauender Stadtplanung gerecht werden. „Das Projekt Römerquartier macht deutlich, wie systematische Baulandentwicklung und sinnvolles Wachstum im Ballungsraum funktioniert und ist ein wichtiger Baustein für Langens Zukunft.“

„Die vorbereitenden Erschließungsarbeiten auf dem Gelände werden in Kürze beginnen. Auch den Bauantrag für die neuen Häuser haben wir schon eingereicht. Sobald die Genehmigung vorliegt, wollen wir voraussichtlich noch im Sommer den Grundstein für das Römerquartier legen. Die ersten Bewohner werden 2022 einziehen können. Etwa ein Jahr später soll das gesamte Quartier fertig sein“, berichtet Bonava-Projektleiter Peter-Jürgen Stensel.

Die Eigentumswohnungen bieten je nach Variante 1, 2, 3 oder sogar 4 Zimmer mit 43 bis 174 Quadratmetern Wohn-/Nutzfläche. Fast jede Wohnung erhält einen Balkon oder eine Erdgeschoss- / Dachterrasse. Im Erdgeschoss gehört zudem ein kleiner Garten zum Angebot. Unterhalb der geplanten Anlage bietet eine zentrale Tiefgarage Platz für 170 PKW, zum Teil bereits mit Elektroladestation. Auch zahlreiche Fahrradstellplätze mit und ohne Überdachung sind vorgesehen.

Ein weiteres Highlight des Quartiers werden die aufwändig gestalteten Außenanlagen. Zahlreiche Sitzgelegenheiten und Spielplätze im grünen Innenhof des Quartiers sollen zu natürlichen Treffpunkten der künftigen Bewohner werden. Autos sind im Inneren des Quartiers nicht zugelassen.

„Wir wollen hier ein Zuhause für alle Generationen schaffen – ein Miteinander statt ein Nebeneinander ermöglichen. Die Kinder können in den Innenhöfen gefahrlos zusammenspielen und sind trotzdem immer im Blick. Auch die Eltern kommen automatisch miteinander in Kontakt. Genau dieser Ansatz hat viele Familien sofort überzeugt. Vorerst sind nur 65 Wohnungen im Verkauf, doch davon sind schon jetzt, nur wenige Tage nach Verkaufsstart, 23 fest reserviert“, berichtet Aigerim Soronaeva, die das Bauvorhaben ebenfalls als Projektleiterin betreut.










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