15.06.2020 Überbrückungshilfen: ZIA begrüßt Vorstoß der Bundesregierung
Der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, begrüßt das Überbrückungshilfeprogramm der Bundesregierung und die damit einhergehende Regelung, dass die finanziellen Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen, die ihren Geschäftsbetrieb aufgrund der Corona-Krise ganz oder zu wesentlichen Teilen einstellen mussten, auch für Unternehmen mit mehr als 249 Mitarbeitern gelten. Zudem bewertet der Spitzenverband die Senkung der Umsatzausfallgrenze von 50 auf 40 Prozent positiv.
„Das Programm der Bundesregierung erfüllt in der neuesten Fassung zunehmend die Vorschläge des ZIA, den besonders vom Shutdown betroffenen Branchen wie Handel, Hotellerie und Gastronomie Hilfen für Betriebsmittel und Mieten zu gewähren“, sagte ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner in einer heutigen Videokonferenz mit dem Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. „Das Programm bildet die Realitäten ab, weil noch heute die Umsätze in den betroffenen Branchen halbiert sind – ebenso wie die Mieten der Gewerbeimmobilien. Zudem ist es auf die Zukunft ausgerichtet, weil es den Klimaschutz fördert.“
Mattner begrüßte darüber hinaus die Senkung der Mehrwertsteuer und schlägt vor, dass es pragmatische Verfahren für Freistellungen von Unternehmen mit Umstellungsproblemen geben soll.
„Das Programm der Bundesregierung erfüllt in der neuesten Fassung zunehmend die Vorschläge des ZIA, den besonders vom Shutdown betroffenen Branchen wie Handel, Hotellerie und Gastronomie Hilfen für Betriebsmittel und Mieten zu gewähren“, sagte ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner in einer heutigen Videokonferenz mit dem Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. „Das Programm bildet die Realitäten ab, weil noch heute die Umsätze in den betroffenen Branchen halbiert sind – ebenso wie die Mieten der Gewerbeimmobilien. Zudem ist es auf die Zukunft ausgerichtet, weil es den Klimaschutz fördert.“
Mattner begrüßte darüber hinaus die Senkung der Mehrwertsteuer und schlägt vor, dass es pragmatische Verfahren für Freistellungen von Unternehmen mit Umstellungsproblemen geben soll.
