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24.06.2020 Homes & Holiday fährt Geschäft wieder hoch und sichert Finanzierung

Mit der Aufhebung von Reisebeschränkungen und Ausgangssperren nimmt die Geschäftstätigkeit der auf Ferienimmobilien auf den Balearen spezialisierte Homes & Holiday AG wieder Fahrt auf. Bei Porta Holiday sind Buchungen von Fincas für den Zeitraum seit dem 22. Juni wieder möglich. Nachdem die Immobilienshops von Porta Mallorquina seit dem 11. Mai wieder eingeschränkt geöffnet waren, können Kaufinteressenten inzwischen wieder Besichtigungstermine vor Ort vereinbaren.

"Mallorca und die gesamten Balearen sind in Bezug auf Erreichbarkeit, Infrastruktur, Sicherheit und Klima einzigartig in Europa und damit für Immobilienkäufer und Touristen hoch attraktiv. Durch Corona werden Ferienhäuser für den Urlaub und die Geldanlage noch attraktiver", sagt Joachim Semrau, Gründer und CEO der Homes & Holiday AG. "Wir sind erleichtert, als einer der führenden Makler und Ferienvermieter vor Ort wieder loslegen zu können und erwarten ein ordentliches zweites Halbjahr." Auf https://www.portaholiday.de können Kunden aus rund 1.200 Unterkünften das Objekt für ihren Traumurlaub wählen. Mit ihren Franchise-Partnern ist die Gruppe mit 9 Standorte auf den Balearen vertreten.

Wie in der Adhoc vom 18. Mai 2020 mitgeteilt, hat der Vorstand Kapitalmaßnahmen zur Zwischenfinanzierung bis zum Erreichen des geplanten Break-even im Jahr 2021 geprüft. Vor dem Hintergrund, dass der aktuelle Kapitalbedarf aufgrund der umgesetzten Sparmaßnahmen geringer ist als angenommen und das operative Geschäft wieder Fahrt aufnimmt, haben sich Vorstand und der Mehrheitsaktionär der Homes & Holiday mit der Zustimmung des Aufsichtsrats auf eine flexible Kapitalerhöhung geeinigt.

Demnach hat sich der Mehrheitsaktionär verpflichtet, bei Bedarf innerhalb der kommenden 12 Monate bis zu 300.000 neue Aktien zu einem Bezugspreis von 1,00 Euro (aktueller Kurs 0,32 Euro) zu zeichnen. Davon wird jetzt in einer ersten Tranche eine Kapitalerhöhung um 100.000 Aktien durchgeführt und das Grundkapital auf 12.910.612 Aktien erhöht. Dadurch fließen der Gesellschaft 100.000 Euro (brutto) zu. Aus Kostengründen werden sämtliche neuen Aktien erst nach Durchführung der letzten Tranche der flexiblen Kapitalerhöhung in einem einheitlichen Vorgang in den bestehenden Handel an der Börse München (Segment m:access) einbezogen.







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