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16.07.2020 Portfolio-Verwertung: Aengevelt vermittelt drei Gewerbeobjekte

Ein internationaler Investor hat Aengevelt exklusiv mit dem Verkauf eines Portfolios mit bundesweit insgesamt sechs, von einem Automobil-Konzern genutzten Gewerbeobjekten beauftragt. Nach Prüfung der Liegenschaften hinsichtlich Bau-, Standort, Drittverwendungsqualitäten etc. empfahl Aengevelt den gezielten Einzelverkauf und meldet nun die erfolgreiche Vermittlung von drei Immobilien:

• Berlin Reinickendorf: Ein vollvermietetes Objekt mit einer Grundstücksgröße von rd. 10.000 m².
• Düsseldorf Lierenfeld: Eine vollvermietete Liegenschaft mit knapp 17.000 m² Grundstücksfläche.
• Hamburg Lokstedt: Eine leerstehende Immobilie mit rd. 1.400 m² Grundstücks- und rd. 1.300 m² Nutzfläche.

Der für die drei Liegenschaften erzielte Gesamtkaufpreis liegt im mittleren achtstelligen Eurobereich. Der Verkäufer wurde bei den Transaktionen von Dr. Tilman Spancken, Dr. Guido Hoffmann und Dr. Marc P. Scheunemann von der Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek am Standort Düsseldorf beraten.

Der Käufer der Hamburger Liegenschaft ist ein Eigennutzer. Erwerber der Objekte in Berlin und Düsseldorf ist die ZAR Real Estate Holding GmbH aus München.

Dazu Felix Schallmeyer, Geschäftsführer der deutschlandweit operierenden Entwicklerplattform ZAR Real Estate Holding GmbH: „Wir sind immer auf der Suche nach Immobilienprojekten und -beständen mit hohem Wertschöpfungspotential. Vor diesem Hintergrund überzeugten uns die Liegenschaften in Berlin und Düsseldorf sofort.“ Der Investitionsfokus des 2018 gegründeten Unternehmens liegt vor allem auf ausgewählten Peripherielagen boomender Großstädte wie Berlin, Düsseldorf oder Frankfurt am Main. Die bisherigen Projektentwicklungen beinhalten dabei die Nutzungsschwerpunkte Wohnen, Büro und Hotel.

„In Hamburg wiederum waren für den in der Automobilbranche tätigen Eigennutzer der Standort im Bereich der bekannten Hamburger Automeile Nedderfeld sowie der stimmige Mix aus Showroom, Werkstatt und Lagerflächen kaufentscheidend“, erläutert Max Aengevelt, der den Portfolioverkauf hauptverantwortlich betreut, und führt weiter aus: „Insgesamt hat sich die Entscheidung, die Immobilien des Portfolios einzeln zu verkaufen, positiv bestätigt: So konnte eine eigenständige umfassende Analyse des jeweiligen Objektes mit Herausarbeitung der individuellen Stärken und Potentiale durchgeführt werden und damit eine viel gezieltere Investoren-Ansprache erfolgen als dies im Falle eines Paketverkaufs möglich gewesen wäre.“ Insgesamt konnten so laut Max Aengevelt deutlich höhere Verkaufspreise erzielt werden als im Paketverkauf.





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