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24.07.2020 Köln: Investmentmarkt bricht um 43% im Vergleich zum Vorjahr ein

Mit einem Transaktionsvolumen von gerade einmal 685 Millionen € bricht der erzielte Halbjahresumsatz der Domstadt, im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum, um rund 43% ein. Nach einem ohnehin bereits schwachen Ergebnis der ersten drei Monate des Jahres 2020, mit einem akkumulierten Transaktionsvolumen von 464 Mio. €, bekommt der Kölner Investmentmarkt die Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders stark zu spüren. Bei den im zweiten Quartal abgeschlossenen Transaktionen handelt es sich daher überwiegend um Kaufprozesse, die sich bereits vor Eintreten des temporären Lockdowns, in einem weit vorangeschrittenen Stadium befanden.

Neben dem starken Rückgang des Transaktionsvolumens sind die ersten sechs Monate des Jahres durch eine klare Verschiebung der Käuferpräferenzen gekennzeichnet.

Das Investment-Team der RheinReal geht von einer starken Jahresend-Rallye und einer Fortsetzung des Investment-Booms am Kölner Immobilienmarkt im Jahr 2021 aus. Diese Annahme beruht vor allem auf der Tatsache, dass große geplante Transaktionen aufgrund der COVID-19 Pandemie nur vorrübergehend zurückgestellt wurden und bei einer weiteren Entspannung der Situation wieder aufgenommen werden.

(by: RheinReal Immobilien GmbH)







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