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07.09.2020 Konsortium um Berliner Sparkasse finanziert FÜRST mit 565 Mio. Euro

Archivfoto, Ansicht vom Kudamm. Fotoquelle: CELLS Group
Unter Führung der Berliner Sparkasse hat ein Konsortium aus DZ HYP AG, Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb), Investitionsbank Berlin und Berliner Volksbank eG dem Projekt FÜRST eine Finanzierung über 565 Millionen Euro gewährt. Der als Kudamm-Karree bekannte Gewerbe- und Kulturkomplex an Kurfürstendamm und Lietzenburger Straße umfasst eine Nutzfläche von 107.000 m² und soll bis Sommer 2023 fertiggestellt werden. Die Anwaltskanzlei NOERR war auf Seiten des Konsortiums beratend tätig.

Auf den rund 20.000 Quadratmetern Grundstücksfläche mit 85 Meter Fassadenlänge zum Kurfürstendamm ermöglicht das FÜRST einen modernen Nutzungsmix unter anderem aus Büro (53.000 m²), Handel und Gastronomie (14.000 m²) und Hotel (10.000 m²). Hinzu kommt das traditionsreiche Boulevardtheater „Komödie am Kurfürstendamm“ sowie das Museum „Story of Berlin“ mit insgesamt 8.800 Quadratmetern.

„Wir sind stolz, dass wir ein richtungsweisendes Projekt wie das FÜRST mit seiner enormen städtebaulichen und wirtschaftlichen Bedeutung mit unseren Partnern unterstützen können. Gemeinsam mit Kreditinstituten aller drei Säulen des Bankensektors tragen wir zur attraktiven Neugestaltung dieser prominenten Lage bei“, kommentiert Marcus Buder, Leiter Gewerbliche Immobilienfinanzierung der Berliner Sparkasse.

Bereits seit 2015 arbeitet die CELLS Group als Entwickler an der umfassenden Sanierung und Neugestaltung des ehemaligen ‚Kudamm-Karrees‘ aus den 1970er Jahren. Die Pläne für die Rekonzeption stammen vom Architektenbüro Kleihues & Kleihues.







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