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01.10.2020 Clifford Chance berät Banken bei 182 Mio. Euro-Emmission der Instone

Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat ein Bankenkonsortium unter Führung von Credit Suisse und Deutsche Bank beim erfolgreichen Verkaufsangebot für eine Bezugsrechtsemission des führenden Immobilienentwicklers Instone Real Estate Group AG beraten.

Die Kapitalerhöhung von rund 182 Millionen Euro umfasste ein Angebot mit 9.863.556 neuen Aktien im Wert von je 18,20 Euro an bestehende Aktienhalter. Gleichzeitige wurden weitere 136.444 Bruchteilsaktien unter Ausschluss des Bezugsrechts an qualifizierte Investoren im Rahmen von Privatplatzierungen angeboten. Am Ende der Bezugsrechtshandelsperiode hatten über 98 Prozent der Aktionäre ihre Rechte ausgeübt. Die restlichen neuen Aktien wurden bei institutionellen Investoren platziert.

Den Erlös wird Instone Real Estate für schrittweise Projektakquisitionen in den nächsten 6 bis 18 Monaten mit einem erwarteten Bruttoentwicklungswert von insgesamt mindestens 1,5 Milliarden Euro verwenden.

Credit Suisse und Deutsche Bank fungierten als Joint Global Coordinator, UniCredit AG sowie Main First AG als Joint Lead Manager bei diesem Angebot, das eine harte Underwriting-Verpflichtung seitens des Bankenkonsortiums beinhaltete.

Philipp Klöckner, Partner im Bereich Capital Markets bei Clifford Chance in Deutschland, kommentiert: "Wir freuen uns, dass wir die Credit Suisse und die Deutsche Bank während des gesamten Projekts bei mehreren komplexen Besonderheiten des deutschen Marktes beratend unterstützen konnten."

Das internationale Beratungsteam von Clifford Chance stand unter Leitung der Partner Philipp Klöckner und Dr. George Hacket (Deutsches und US-Aktien-Kapitalmarktrecht, Frankfurt).







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