02.10.2020 Oberschöneweide: Start für Neubauprojekt Wuhlheider Blick
Copyright: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava startet das neue Wohnbauprojekt Wuhlheider Blick im Ostberliner Stadtteil Oberschöneweide. Bis Mitte 2023 sollen an der Fritz-Kirsch-Zeile 13/15 zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 45 Eigentumswohnungen entstehen. Zuletzt wurde das rund 1.700 Quadratmeter große Areal durch kleinere Gewerbebetriebe genutzt.
„Wir werden in Kürze mit dem Abriss der alten Gewerbehallen beginnen und gehen davon aus, dass wir bis zum Jahresende auch die Genehmigung für den Neubau erhalten. Läuft alles wie geplant, werden die ersten Bewohner zum Jahresende 2022 einziehen“, umreißt Bonava-Projektleiter Jan Knaute den aktuellen Zeitplan.
Geplant ist eine Lückenbebauung mit Vorder- und Gartenhaus, die sich nahtlos in die Blockrandbebauung der Umgebung einfügen wird. Der angebotene Wohnungsmix reicht von der Ein- bis zur Viereinhalb-Zimmerwohnung und eignet sich damit sowohl für Singles und Paare als auch Familien. Die Größen variieren zwischen 31 und 115 Quadratmetern Wohnfläche. Alle Wohnungen erhalten einen Balkon oder eine Terrasse – zum Teil auch mit kleinem Gartenanteil. Neben einer Tiefgarage mit Platz für 18 PKW sind zudem ein Fahrradkeller sowie einzelne Mieterkeller unterhalb der Anlage vorgesehen. Zwischen den Häusern wird eine Grünfläche mit Spielplatz als Treffpunkt für die künftigen Nachbarn entstehen.
„Die ruhige und grüne Nachbarschaft strahlt bis heute das besondere Flair der Gründerzeit aus. Genau diesen Charme wollen wir auch mit unseren Neubauten erhalten und haben ein Architekturkonzept entwickelt, dass sich harmonisch in den Kiez einfügt“, erklärt Lea Lauzi, die das Projekt ebenfalls als Projektleiterin betreut.
Für Bonava sind die Häuser in Oberschöneweide nur eines von zahlreichen Bauvorhaben in der Hauptstadt. Weitere Wohnungen des deutsch-schwedischen Unternehmens entstehen derzeit auch in Johannistal, Köpenick und Karlshorst. Bonava ist seit Jahren Berlins aktivster Projektentwickler für Wohnimmobilien.
„Wir werden in Kürze mit dem Abriss der alten Gewerbehallen beginnen und gehen davon aus, dass wir bis zum Jahresende auch die Genehmigung für den Neubau erhalten. Läuft alles wie geplant, werden die ersten Bewohner zum Jahresende 2022 einziehen“, umreißt Bonava-Projektleiter Jan Knaute den aktuellen Zeitplan.
Geplant ist eine Lückenbebauung mit Vorder- und Gartenhaus, die sich nahtlos in die Blockrandbebauung der Umgebung einfügen wird. Der angebotene Wohnungsmix reicht von der Ein- bis zur Viereinhalb-Zimmerwohnung und eignet sich damit sowohl für Singles und Paare als auch Familien. Die Größen variieren zwischen 31 und 115 Quadratmetern Wohnfläche. Alle Wohnungen erhalten einen Balkon oder eine Terrasse – zum Teil auch mit kleinem Gartenanteil. Neben einer Tiefgarage mit Platz für 18 PKW sind zudem ein Fahrradkeller sowie einzelne Mieterkeller unterhalb der Anlage vorgesehen. Zwischen den Häusern wird eine Grünfläche mit Spielplatz als Treffpunkt für die künftigen Nachbarn entstehen.
„Die ruhige und grüne Nachbarschaft strahlt bis heute das besondere Flair der Gründerzeit aus. Genau diesen Charme wollen wir auch mit unseren Neubauten erhalten und haben ein Architekturkonzept entwickelt, dass sich harmonisch in den Kiez einfügt“, erklärt Lea Lauzi, die das Projekt ebenfalls als Projektleiterin betreut.
Für Bonava sind die Häuser in Oberschöneweide nur eines von zahlreichen Bauvorhaben in der Hauptstadt. Weitere Wohnungen des deutsch-schwedischen Unternehmens entstehen derzeit auch in Johannistal, Köpenick und Karlshorst. Bonava ist seit Jahren Berlins aktivster Projektentwickler für Wohnimmobilien.
