10.11.2020 NAI apollo vermittelt Pflegeheim in Sachsen an Immobilienfonds
Fotocredit: NAI apollo
NAI apollo healthcare hat in einem strukturierten Bieterverfahren die Immobilie des Kursana-Domizils Reichenbach erfolgreich an einen von Swiss Life Asset Managers verwalteten Immobilienfonds vermittelt. Die Einrichtung umfasst 91 vollstationäre Pflegeplätze und ist neben der Paracelsus-Klinik in der Kreisstadt Reichenbach / Vogtlandkreis angesiedelt. Das 2003 errichtete Objekt umfasst eine Nutzfläche von mehr als 4.300 Quadratmetern und verfügt über großzügige Aufenthaltsräume und eine Parkanlage. Die Kursana Gruppe, die in Deutschland in 100 Einrichtungen ca. 13.380 Senioren versorgt und somit zu den größten Anbietern zählt, bleibt als Betreiber bestehen. Die Einrichtung in Reichenbach ist seit Jahren voll ausgelastet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Corona-Krise erschwert Pflegeheim-Transaktionen
„In Zeiten der Corona-Pandemie stellt der Zeitpunkt für eine Veräußerung eines Bestands-Pflegeheims eine Herausforderung für alle am Transaktionsprozess Beteiligten dar“, erklärt Sebastian Deppe, geschäftsführender Gesellschafter der apollo healthcare GmbH, die als Tochtergesellschaft von NAI apollo den Exklusivverkaufsauftrag hatte. Der Schutz der Bewohner des Pflegeheims stand zu jeder Zeit im Vordergrund und so fanden Vor-Ort-Besuche nur unter Einhaltung strenger Hygiene-Auflagen statt und wurden auf ein Mindestmaß reduziert. Nur durch die gute Zusammenarbeit und Kommunikation aller Prozessbeteiligten sei es möglich gewesen, die Transaktion reibungslos verlaufen zu lassen.
Corona-Krise erschwert Pflegeheim-Transaktionen
„In Zeiten der Corona-Pandemie stellt der Zeitpunkt für eine Veräußerung eines Bestands-Pflegeheims eine Herausforderung für alle am Transaktionsprozess Beteiligten dar“, erklärt Sebastian Deppe, geschäftsführender Gesellschafter der apollo healthcare GmbH, die als Tochtergesellschaft von NAI apollo den Exklusivverkaufsauftrag hatte. Der Schutz der Bewohner des Pflegeheims stand zu jeder Zeit im Vordergrund und so fanden Vor-Ort-Besuche nur unter Einhaltung strenger Hygiene-Auflagen statt und wurden auf ein Mindestmaß reduziert. Nur durch die gute Zusammenarbeit und Kommunikation aller Prozessbeteiligten sei es möglich gewesen, die Transaktion reibungslos verlaufen zu lassen.
