10.11.2020 Jamestown baut Europageschäft aus und kauft drei Gebäude in Köln
Die deutsch-amerikanische Immobiliengruppe Jamestown hat zusammen mit zwei institutionellen Investoren aus Deutschland drei historische Bürogebäude im aufstrebenden Kölner Stadtteil Mülheim erworben.
Die zwischen 1890 und 1914 errichteten Gebäude in der Schanzenstraße 22, 24 und 28 bieten auf einer vermietbaren Fläche von rund 34.500 Quadratmetern eine attraktive Mischung aus postindustrieller Architektur mit roten Backsteinfassaden, weißen Paneelen, hohen Decken und großen Fenstern. Mieter sind unter anderem zwei Hochschulen und verschiedene Multimedia- und Unterhaltungsunternehmen, darunter die Fernsehproduktionsfirma Brainpool TV und Radio Köln. Das ehemalige Industriequartier Mülheim hat sich in den letzten Jahren zu einem lebendigen Areal entwickelt, das insbesondere Unternehmen auf der Suche nach loftartigen Büroflächen mit industriellem Charme anzieht. Jamestown erwarb die vollständig vermieteten Immobilien, die im Jahr 2020 Mieteinnahmen von rund 4,6 Millionen Euro erzielen, von einer Gruppe privater Investoren.
„Von Köln aus haben wir 37 Jahre in US-Immobilien investiert. Unser erstes Projekt in Deutschland ist ein wichtiger Meilenstein für Jamestown. Eine Kernkompetenz von Jamestown ist die Revitalisierung von alten Industrieflächen. Hierfür sehen wir auch in Europa großes Potenzial“, sagt Christoph Kahl, geschäftsführender Gesellschafter von Jamestown.
Michael Phillips, Präsident von Jamestown, fährt fort: „In New York, Boston, Atlanta und San Francisco ist Jamestown bekannt für die nachhaltige Revitalisierung historischer Gebäude. Hierbei legen wir besonderen Wert auf eine zukunftsweisende Integration in die Nachbarschaft, so dass für die Menschen in der Umgebung attraktive Angebote zusätzlich entstehen. Die erworbenen Gebäude in Köln bieten aufgrund der aufstrebenden Nachbarschaft große Chance.“
Standortentwicklung durch Revitalisierung ist Teil der DNA von Jamestown. Sie ist nicht nur eine wirtschaftlich und sozial naheliegende Alternative zum Neubau, sondern auch eine ökologisch verantwortliche Praxis. Jamestown ist stolz darauf, die Industriearchitektur der Vergangenheit in den Städten zu bewahren und gleichzeitig neues Leben in die Umgebung zu bringen. Paradebeispiel hierfür ist Chelsea Market in New York, das Jamestown über 15 Jahre zu einem beliebten Treffpunkt in New York entwickelte.
Jamestown wurde von DLA Piper and der Verkäufer von McDermott, Will & Emery rechlicht beraten. TRESONO Family Office agierte als Eigentümervertreter und Transaktionsberater. Die Immobilie wird jetzt von der Immobilienverwaltungsgesellschaft Apleona Real Estate GmbH verwaltet.
Seit Gründung im Jahr 1983 hat Jamestown Anlagekapital deutscher Privatinvestoren und institutioneller Anleger aus aller Welt in US-Immobilien investiert. Derzeit betreut Jamestown ein Immobilienvermögen von über 10 Milliarden Euro. Im Dezember 2019 wurde mit dem Erwerb des neben dem Bahnhof von Rotterdam gelegenen Groot Handelsgebouw die erste Investition in Europa getätigt. Mit 102.000 Quadratmetern Mietfläche handelt es sich um eines der größten Büro- und Einzelhandelsgebäude der Niederlande, für das Jamestown 289 Millionen Euro bezahlte. Ziel von Jamestown ist es, das Europageschäft zügig zu erweitern.
Die Zentrale von Jamestown Europa unter Leitung des Geschäftsführers Philipp Braunfels befindet sich in Köln am gleichen Standort wie Jamestown US-Immobilien GmbH.
Die zwischen 1890 und 1914 errichteten Gebäude in der Schanzenstraße 22, 24 und 28 bieten auf einer vermietbaren Fläche von rund 34.500 Quadratmetern eine attraktive Mischung aus postindustrieller Architektur mit roten Backsteinfassaden, weißen Paneelen, hohen Decken und großen Fenstern. Mieter sind unter anderem zwei Hochschulen und verschiedene Multimedia- und Unterhaltungsunternehmen, darunter die Fernsehproduktionsfirma Brainpool TV und Radio Köln. Das ehemalige Industriequartier Mülheim hat sich in den letzten Jahren zu einem lebendigen Areal entwickelt, das insbesondere Unternehmen auf der Suche nach loftartigen Büroflächen mit industriellem Charme anzieht. Jamestown erwarb die vollständig vermieteten Immobilien, die im Jahr 2020 Mieteinnahmen von rund 4,6 Millionen Euro erzielen, von einer Gruppe privater Investoren.
„Von Köln aus haben wir 37 Jahre in US-Immobilien investiert. Unser erstes Projekt in Deutschland ist ein wichtiger Meilenstein für Jamestown. Eine Kernkompetenz von Jamestown ist die Revitalisierung von alten Industrieflächen. Hierfür sehen wir auch in Europa großes Potenzial“, sagt Christoph Kahl, geschäftsführender Gesellschafter von Jamestown.
Michael Phillips, Präsident von Jamestown, fährt fort: „In New York, Boston, Atlanta und San Francisco ist Jamestown bekannt für die nachhaltige Revitalisierung historischer Gebäude. Hierbei legen wir besonderen Wert auf eine zukunftsweisende Integration in die Nachbarschaft, so dass für die Menschen in der Umgebung attraktive Angebote zusätzlich entstehen. Die erworbenen Gebäude in Köln bieten aufgrund der aufstrebenden Nachbarschaft große Chance.“
Standortentwicklung durch Revitalisierung ist Teil der DNA von Jamestown. Sie ist nicht nur eine wirtschaftlich und sozial naheliegende Alternative zum Neubau, sondern auch eine ökologisch verantwortliche Praxis. Jamestown ist stolz darauf, die Industriearchitektur der Vergangenheit in den Städten zu bewahren und gleichzeitig neues Leben in die Umgebung zu bringen. Paradebeispiel hierfür ist Chelsea Market in New York, das Jamestown über 15 Jahre zu einem beliebten Treffpunkt in New York entwickelte.
Jamestown wurde von DLA Piper and der Verkäufer von McDermott, Will & Emery rechlicht beraten. TRESONO Family Office agierte als Eigentümervertreter und Transaktionsberater. Die Immobilie wird jetzt von der Immobilienverwaltungsgesellschaft Apleona Real Estate GmbH verwaltet.
Seit Gründung im Jahr 1983 hat Jamestown Anlagekapital deutscher Privatinvestoren und institutioneller Anleger aus aller Welt in US-Immobilien investiert. Derzeit betreut Jamestown ein Immobilienvermögen von über 10 Milliarden Euro. Im Dezember 2019 wurde mit dem Erwerb des neben dem Bahnhof von Rotterdam gelegenen Groot Handelsgebouw die erste Investition in Europa getätigt. Mit 102.000 Quadratmetern Mietfläche handelt es sich um eines der größten Büro- und Einzelhandelsgebäude der Niederlande, für das Jamestown 289 Millionen Euro bezahlte. Ziel von Jamestown ist es, das Europageschäft zügig zu erweitern.
Die Zentrale von Jamestown Europa unter Leitung des Geschäftsführers Philipp Braunfels befindet sich in Köln am gleichen Standort wie Jamestown US-Immobilien GmbH.
