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12.11.2020 Neue Konzepte für leerstehende Corona-Immobilien gefragt

Die DAVE-Partner regen aufgrund derzeitiger und wahrscheinlich steigender Leerstände von „Corona-Immobilien“ neue Konzepte für diese Flächen an. Das Thema Homeoffice ist nicht nur ein Lockdown-Symptom, sondern bleibt in Teilen auch nach der Pandemie fester Bestandteil der neuen Realität. Nicht jeder verfügt über ein eigenes Arbeitszimmer zu Hause bzw. die technischen Möglichkeiten für das flexible Arbeiten im Homeoffice. Neue Konzepte für diese Art von Büroflächenkonstellation werden daher immer gefragter.

Corvin Tolle, DAVE-Partner Berlin: „Gerade für Hotelimmobilien bieten sich hier neue Nutzungen für Long- oder Short-Stay-Arbeitswelten an.“ Gerhard Alles, DAVE-Stuttgart, ergänzt: „Wichtig ist dabei eine adäquate digitale Infrastruktur mit leistungsfähiger und sicherer Technik. Ein optimales Angebot an Optik, Akustik und Diskretion für den geschäftlichen Einsatz zu variablen Kosten könnte eine sinnvolle Ergänzung der Homeoffice Situation für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer sein.“

„Auch leerstehende Büro- oder Einzelhandelsflächen eignen sich für die Nutzung als Homeoffice-Flächen“, führt Axel Quester, DAVE-Partner Duisburg, aus. Besonders in suburbanen und Pendler-Gebieten wird der Bedarf an solchen Flächen nach Angaben von DAVE zunehmen.

„Die Drittverwendungsfähigkeit wird eines der größten Themen der Zukunft sein, um Innenstädte oder auch Speckgürtel zu beleben. In Ballungszentren mit hoher Wohnungsknappheit bietet ein solches Angebot Arbeitgebern mehr Flexibilität für die Unterbringung von Projektteams oder angeworbener Arbeitnehmer aus dem In- und Ausland“, so Sven Keussen, DAVE-Partner München, abschließend.






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