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17.11.2020 Jan Keßler wird Technischer Leiter der S&P Commercial Development

Jan Keßler übernimmt die Position des Technischen Leiters bei der S&P Commercial Development GmbH, einem Beteiligungsunternehmen der Sontowski & Partner Group. In seinem Verantwortungsbereich wird Jan Keßler das Wachstum der S&P Commercial Development insbesondere im Bereich Quartiersentwicklung auf technischer Seite unterstützen. Derzeit hat der Erlanger Immobilienentwickler Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 800 Millionen Euro im Bau bzw. in der Entwicklung.

Jan Keßler arbeitet seit 2019 als technischer Projektentwickler bei der S&P Commercial Deve¬lopment. Als Technischer Leiter und Prokurist verantwortet er künftig mit einem Team von Bauingenieuren und Architekten die bauliche Realisierung aller Projekte mit besonderem Fokus auf Quartiersentwicklungen. Der 41-Jährige staatlich geprüfte Bautechniker verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in der Immobilienbranche und hat bereits zahlreiche Groß-Projekte gesteuert. Vor seiner Tätigkeit bei Sontowski & Partner verantwortete Jan Keßler als technischer Projektsteuerer Projekte in den Bereichen Wohnen, Hotel, Mikro Apartments und Gewerbe.

„Wir haben eine Vielzahl an Stadtquartieren und Mixed-Use-Projekten in der Entwicklung und werden auch künftig hier einen deutlichen Schwerpunkt setzen“, sagt Johannes Pohl, Geschäftsführer der S&P Commercial Development GmbH. „Jan Keßler verfügt über ein sehr umfangreiches Wissen in der technischen Entwicklung fast aller Assetklassen. Damit kann er uns hervorragend in der baulichen Umsetzung dieses Wachstumssegments unterstützen. Stadtquartiere mit unterschiedlichen Nutzungsarten stellen nicht nur eine nachhaltige Anlage mit hoher Diversifikation dar, sie werden auch in den Stadtplanungen eine immer größere Rolle spielen.“

Stand heute setzt die S&P Commercial Development bis 2025 16 Projekte um – bei zwölf davon handelt es sich um Quartiers- bzw. Mixed-Use-Entwicklungen. Sechs Projekte werden voraussichtlich im Jahr 2021 abgeschlossen. Hieraus resultiert aktuell ein noch zu vergebendes Bauvolumen von rund 350 Mio. Euro.






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