17.11.2020 Europace Hauspreis nimmt 200-Punkte-Marke ins Visier
Wenige Wochen bevor der Europace Hauspreis-Index auf Grund der Weihnachtszeit erfahrungsgemäß leicht abflacht, zeigt sich noch keine Änderung im Indexverlauf. Nach wie vor ziehen alle drei Segmente weiter an, der Gesamtindex liegt somit nach Auswertung der Oktoberzahlen bei 185,23 Punkten, einer Steigerung von 0,72 Prozent zum Vormonat und 10,59 Prozent zum Vorjahresmonat.
Erstmals blieben dabei alle drei Segmente unter einem Prozent Steigerung im Vergleich zum Vormonat. So zog der Hauspreis im Segment Eigentumswohnungen um 0,77 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 191,85 Punkten an.
Die Neubauten verzeichneten sogar nur einen Anstieg um 0,54 Prozent auf 188,28 Punkte.
Und auch das Segment der Bestandshäusern legte im Monat Oktober lediglich um 0,86 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu und erreichte somit 175,55 Punkte. Mit einer Steigerung um 13,01 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat setzten die Bestandshäuser allerdings den Trend des sich am stärksten im Vergleich zum Vorjahr entwickelnden Segments weiter fort. Seit März 2020 legen die Bestandshäuser im Vergleich zu den Eigentumswohnungen und den Neubauten die stärksten Preissteigerungen vor. Dies ist sicherlich auf ein bereits mehrfach erwähntes „Aufholen“ dieses Segmentes zurückzuführen.
Stefan Münter, Europace-Vorstand und Co-CEO, ordnet die Entwicklung folgendermaßen ein: “Wenn wir nach den vergangenen zehn Monaten einen vorsichtigen Ausblick auf den Immobilienmarkt geben möchten, können wir zum jetzigen Zeitpunkt festhalten: die Pandemie hat nicht den befürchteten Einbruch in den Immobilienmarkt mit sich gebracht, sondern vielmehr verdeutlicht, wie wichtig das Thema Wohnen und Eigenheim gerade in unsicheren Zeiten für unsere Gesellschaft ist. Die Einschränkungen, die wir erfahren und voraussichtlich noch eine Weile erfahren müssen, haben die Dringlichkeit nach Wohnraum nicht beiseite geschoben, sondern vielmehr bekräftigt. Wir von Europace sehen im Austausch mit unseren Vertriebspartnern und Kunden jeden Tag die Notwendigkeit den Menschen Zugang zu Wohnraum über eine reibungslose Finanzierung zu ermöglichen und wir werden unsere Bemühungen dahingehend in den nächsten Monaten noch stärker ausbauen und auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren.”
Erstmals blieben dabei alle drei Segmente unter einem Prozent Steigerung im Vergleich zum Vormonat. So zog der Hauspreis im Segment Eigentumswohnungen um 0,77 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 191,85 Punkten an.
Die Neubauten verzeichneten sogar nur einen Anstieg um 0,54 Prozent auf 188,28 Punkte.
Und auch das Segment der Bestandshäusern legte im Monat Oktober lediglich um 0,86 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu und erreichte somit 175,55 Punkte. Mit einer Steigerung um 13,01 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat setzten die Bestandshäuser allerdings den Trend des sich am stärksten im Vergleich zum Vorjahr entwickelnden Segments weiter fort. Seit März 2020 legen die Bestandshäuser im Vergleich zu den Eigentumswohnungen und den Neubauten die stärksten Preissteigerungen vor. Dies ist sicherlich auf ein bereits mehrfach erwähntes „Aufholen“ dieses Segmentes zurückzuführen.
Stefan Münter, Europace-Vorstand und Co-CEO, ordnet die Entwicklung folgendermaßen ein: “Wenn wir nach den vergangenen zehn Monaten einen vorsichtigen Ausblick auf den Immobilienmarkt geben möchten, können wir zum jetzigen Zeitpunkt festhalten: die Pandemie hat nicht den befürchteten Einbruch in den Immobilienmarkt mit sich gebracht, sondern vielmehr verdeutlicht, wie wichtig das Thema Wohnen und Eigenheim gerade in unsicheren Zeiten für unsere Gesellschaft ist. Die Einschränkungen, die wir erfahren und voraussichtlich noch eine Weile erfahren müssen, haben die Dringlichkeit nach Wohnraum nicht beiseite geschoben, sondern vielmehr bekräftigt. Wir von Europace sehen im Austausch mit unseren Vertriebspartnern und Kunden jeden Tag die Notwendigkeit den Menschen Zugang zu Wohnraum über eine reibungslose Finanzierung zu ermöglichen und wir werden unsere Bemühungen dahingehend in den nächsten Monaten noch stärker ausbauen und auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren.”
