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14.12.2020 Neue attraktive Mietwohnungen in Bonn-Bad Godesberg

Fotocredit: Detlef Gottwald
Die letzten Arbeiten in der Wohnanlage Siebengebirgsterrassen in Bonn-Bad Godesberg laufen auf Hochtouren: Auf dem Gelände des ehemaligen Streitkräfteamtes in der Deutschherrenstraße stehen ab Januar 2021 insgesamt 257 Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen, 305 Tiefgaragenplätze und 39 Außenstellplätze zur Verfügung. Einen Kindergarten gibt es ebenfalls, und in eine Gewerbefläche soll eine Bäckerei einziehen. Der erste Bauabschnitt mit 99 Wohnungen und dem Kindergarten „Flügelnuss“ (70 Plätze) war bereits im September 2019 übergeben worden.

Bauherr des Projekts sind die Sozialkassen der Bauwirtschaft (SOKA-BAU) aus Wiesbaden. „Immobilien sind ein wichtiger Teil unserer Investmentstrategie, mit der wir eine unserer Kernaufgaben erledigen – die betriebliche Altersvorsorge für rund 1,5 Millionen Bauarbeiter und Rentner zu gewährleisten“, sagt Gregor Asshoff, der bei SOKA-BAU als Vorstand u. a. für die Kapitalanlage zuständig ist. „Wir freuen uns aber auch, dass wir mit dem Quartier Siebengebirgsterrassen einen Beitrag zur positiven Stadtentwicklung in Bonn-Bad Godesberg leisten und dabei moderne und gut ausgestattete Mietwohnungen zur Verfügung stellen.“

Rund 75 % der Wohnfläche entfällt auf Zwei- und Dreizimmerwohnungen, der Rest auf Vier- bis Fünfzimmerwohnungen. Alle Wohnungen haben bodentiefe Fenster, sind mit Fußbodenheizung ausgestattet und verfügen über einen schnellen Glasfaseranschluss. Die Energieversorgung erfolgt über ein Blockheizkraftwerk. Ein festangestellter Hausmeister, der auch vor Ort wohnt, betreut das neue Wohnquartier. Damit müssen sich die Mieter um die Gehwegreinigung und den Winterdienst ebenso wenig kümmern wie um die Bereitstellung der Mülltonnen oder die Reinigung der Treppenhäuser. Die Mietpreise liegen bei rund 11 bis 13 EUR je Quadratmeter. „Derzeit sind bereits mehr als 60 % aller Wohnungen vermietet – dies spricht für ein marktgerechtes Angebot und unseren guten Service als Vermieter“, freut sich Andrea Zerull, Leiterin der zuständigen Regionalverwaltung bei SOKA-BAU.

Dank des neuen Wohnquartiers verbindet jetzt ein kombinierter Rad-Fußweg die Deutschherrenstraße und die Saint-Cloud-Straße. So können z. B. das Konrad-Adenauer-Gymnasium und die Robert-Koch-Schule schneller von der Deutschherrenstraße aus erreicht werden. Zudem entstand eine Verkehrsinsel auf der Deutschherrenstraße, die eine Überquerung der Straße insbesondere auch für Kinder erleichtert.






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