18.12.2020 Berlin: Aengevelt vermittelt 2.300 m² Bürofläche an die Öffentliche Hand
Fotocredit: Aengevelt
Eine Anstalt des Öffentlichen Rechts suchte im Rahmen von Aufgabenerweiterungen und Flächenexpansion einen neuen Standort in Berlin. Aengevelt vermittelt dazu einen langfristigen Mietvertragsabschluss über knapp 2.300 m² Bürofläche sowie 30 Pkw-Stellplätze in dem nahe dem “Charité Campus Virchow-Klinikum“ und dem Zukunftsstandort “Berlin TXL“ realisierten Büroneubau “Seestraße 66-67“ in Berlin-Wedding. Damit ist einer der beiden Baukörper komplett belegt. Mietbeginn ist Mitte 2021. Der Mieter verlegt dann seinen Sitz innerhalb von Berlin hierher.
„Die Einrichtung der Öffentlichen Hand nimmt von ihrem Berliner Sitz aus bundesweit übergreifende Fachaufgaben wahr. Im Rahmen von Digitalisierung und Aufgabenerweiterungen benötigte sie größere Büroflächen. Ausschlaggebend für die Anmietungsentscheidung in dem Neubauprojekt Seestraße 66-67 waren u.a. die modernen Büroflächen, die sich optimal an die internen Betriebsabläufe anpassen lassen. Weitere Faktoren waren insbesondere auch die guten ÖPNV- und Verkehrs-Anbindungen, die Nahversorgungsmöglichkeiten im direkten Umfeld sowie die ausreichende Verfügbarkeit von Pkw-Stellplätzen. In Summe wird so eine hohe Akzeptanz der Mitarbeiter für den neuen Standort erreicht“, erläutert Adina Schmidt von Aengevelt Berlin.
„Die Einrichtung der Öffentlichen Hand nimmt von ihrem Berliner Sitz aus bundesweit übergreifende Fachaufgaben wahr. Im Rahmen von Digitalisierung und Aufgabenerweiterungen benötigte sie größere Büroflächen. Ausschlaggebend für die Anmietungsentscheidung in dem Neubauprojekt Seestraße 66-67 waren u.a. die modernen Büroflächen, die sich optimal an die internen Betriebsabläufe anpassen lassen. Weitere Faktoren waren insbesondere auch die guten ÖPNV- und Verkehrs-Anbindungen, die Nahversorgungsmöglichkeiten im direkten Umfeld sowie die ausreichende Verfügbarkeit von Pkw-Stellplätzen. In Summe wird so eine hohe Akzeptanz der Mitarbeiter für den neuen Standort erreicht“, erläutert Adina Schmidt von Aengevelt Berlin.
