18.12.2020 Verbessertes Kundenerlebnis durch hochauflösende Visualisierungen
Das Wiener PropTech Start-Up PROPSTER hat seine Konfigurations- und Kollaborationsplattform zur Abwicklung von Sonderwünschen einem Redesign unterzogen. PROPSTER kann nun Käufern einer Immobilie die zur Wahl stehenden Ausstattungs-Elemente in hoher Bildauflösung mit 4K Config HD-Visualisierungen präsentieren. Durch einfaches Zoomen werden für den Käufer Details wie zum Beispiel Maserungen, Fugen und Oberflächenstrukturen gut erkennbar. Kunden erhalten damit einen realistischeren Eindruck der zu wählenden Ausstattungsalternativen und können so schneller und zielsicherer Entscheidungen bezüglich der Bemusterung digital treffen. Bauträger und Projektentwickler profitieren von erhöhter Preis- und Planungssicherheit.
„Für die meisten von uns ist der Kauf einer Wohnung eine einmalige und besondere Angelegenheit. Wir wollen ganz genau sehen und verstehen, wie unsere zukünftige Immobilie ausgestattet sein wird und ob das Konzept unseren Vorstellungen entspricht. Unser verbesserter Konfigurator gibt diese Sicherheit und erspart zudem den Weg in den nächstgelegenen Showroom“, so Milan Zahradnik, Gründer und Geschäftsführer von PROPSTER. „Bauträger und Wohnungsbauunternehmen können dadurch die Kundenzufriedenheit beträchtlich steigern.“
Die fernere Zukunft für PROPSTER in der dreidimensionalen Darstellung wird klar „Unreal Engine“ oder „Unity“ heißen. Diese beiden Programme werden in Computerspielen mit hohen Detail-Anforderungen und exzellenter Grafik verwendet. Die Rechenleistung, die ohne Installation auf einem Endgerät dafür benötigt wird, ist jedoch derzeit noch zu kostspielig. Augmented Reality und Virtual Reality werden ebenfalls in Zukunft in die Plattform integriert werden. Doch ist diese Technologie, insbesondere wenn es um die Hardware geht, nach wie vor sehr kostspielig. So kostet beispielsweise eine Virtual Reality-Brille in guter Qualität um die 400 Euro. Eine relevante Durchdringung der Hardware wird daher noch acht bis zehn Jahre dauern.
Milan Zarahdnik erklärt: „Bei PROPSTER legen wir den Fokus auf die Interaktion zwischen den Immobilienunternehmen und ihren Kunden. Dabei entwickeln wir sehr nah am Kunden und können so besser auf anstehende Bedürfnisse eingehen. Bei den meisten Erwerbern handelt es sich nicht um Digital Natives. Daher macht es keinen Sinn, die derzeitige Erwerberschicht mit komplexen Technologien zu überfordern. Das hat uns dazu bewogen, die kommende Zeit auf 4K Config HD-Visualisierungen zu setzen.“
„Für die meisten von uns ist der Kauf einer Wohnung eine einmalige und besondere Angelegenheit. Wir wollen ganz genau sehen und verstehen, wie unsere zukünftige Immobilie ausgestattet sein wird und ob das Konzept unseren Vorstellungen entspricht. Unser verbesserter Konfigurator gibt diese Sicherheit und erspart zudem den Weg in den nächstgelegenen Showroom“, so Milan Zahradnik, Gründer und Geschäftsführer von PROPSTER. „Bauträger und Wohnungsbauunternehmen können dadurch die Kundenzufriedenheit beträchtlich steigern.“
Die fernere Zukunft für PROPSTER in der dreidimensionalen Darstellung wird klar „Unreal Engine“ oder „Unity“ heißen. Diese beiden Programme werden in Computerspielen mit hohen Detail-Anforderungen und exzellenter Grafik verwendet. Die Rechenleistung, die ohne Installation auf einem Endgerät dafür benötigt wird, ist jedoch derzeit noch zu kostspielig. Augmented Reality und Virtual Reality werden ebenfalls in Zukunft in die Plattform integriert werden. Doch ist diese Technologie, insbesondere wenn es um die Hardware geht, nach wie vor sehr kostspielig. So kostet beispielsweise eine Virtual Reality-Brille in guter Qualität um die 400 Euro. Eine relevante Durchdringung der Hardware wird daher noch acht bis zehn Jahre dauern.
Milan Zarahdnik erklärt: „Bei PROPSTER legen wir den Fokus auf die Interaktion zwischen den Immobilienunternehmen und ihren Kunden. Dabei entwickeln wir sehr nah am Kunden und können so besser auf anstehende Bedürfnisse eingehen. Bei den meisten Erwerbern handelt es sich nicht um Digital Natives. Daher macht es keinen Sinn, die derzeitige Erwerberschicht mit komplexen Technologien zu überfordern. Das hat uns dazu bewogen, die kommende Zeit auf 4K Config HD-Visualisierungen zu setzen.“
