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07.01.2021 CMS startet mit neun neuen PartnerInnen ins neue Jahr

Die Wirtschaftskanzlei CMS Deutschland hat zum Jahreswechsel neun neue Partnerinnen und Partner ernannt. Die Partnerschaft erhält damit Verstärkung aus den Geschäftsbereichen Arbeitsrecht, Restrukturierung & Insolvenz, Dispute Resolution, Private Clients, Real Estate & Public, Corporate/M&A sowie Intellectual Property.

„Das Jahr 2020 war trotz der Corona-Pandemie für unsere Sozietät überaus erfolgreich. Nicht zuletzt haben unsere neu ernannten Partnerinnen und Partner dazu mit innovativen und zukunftsorientierten Beratungsansätzen und herausragender Expertise in ihren Geschäftsbereichen beigetragen“, so Dr. Hubertus Kolster, Managing Partner von CMS Deutschland.

Mit der Ernennung der neuen Partnerinnen und Partner setzt die Wirtschaftskanzlei ihren eingeschlagenen Innovationskurs, die langfristige Förderung des Nachwuchses in der Sozietät sowie die personelle Neuausrichtung weiter konsequent um. „Die Ernennung der neuen Kolleginnen und Kollegen in den Kreis unserer Partnerschaft ist Teil des Generationswechsels in den kommenden Jahren und an den einzelnen Standorten von CMS Deutschland. Alle neuen Partnerinnen und Partner haben mit ihrer herausragenden Arbeit ganz maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Geschäftsfelder beigetragen. Wir blicken sehr optimistisch in die Zukunft. Die Ernennung ist ein toller Beweis für das Nachrücken einer hochmotivierten und fachlich versierten Generation“, so Kolster.

Bereits zum siebten Mal in Folge belegt CMS zudem den Spitzenplatz in der aktuellen Unternehmensbefragung `Kanzleimonitor´, die jährlich vom Deutschen Institut für Rechtsabteilungen und Unternehmensjuristen (diruj) durchgeführt wird. Auch 2020 wird CMS wieder am häufigsten von allen Kanzleien durch Leiterinnen und Leiter der Rechtsabteilungen in Unternehmen empfohlen. Darüber hinaus erhält CMS auch für die Angebotsbreite besonderes Lob. Mit Empfehlungen für 30 Rechtsgebiete belegt CMS hier ebenfalls den ersten Platz. „Zum siebten Mal in Folge an der Spitze zu stehen, ist für uns ein enormer Vertrauensbeweis unserer Mandanten und zeigt, dass unser Beratungsansatz mit praxisnaher Expertise und hochqualitativen, innovativen Ansätzen geschätzt wird. Es zeigt sich, dass unser eingeschlagener Weg, gemeinsam mit hochmotivierten Anwältinnen und Anwälten, innovative Rechtsberatung zu bieten, Früchte trägt. Unsere stringente Besetzung von Zukunftsthemen sowie unsere engagierte internationale Zusammenarbeit im CMS-Verbund sind dabei ganz essenzielle Säulen des Erfolgs“, so Dr. Hubertus Kolster.

Die neuen Partnerinnen und Partner von CMS Deutschland

Kira Falter (Arbeitsrecht, Köln) ist seit 2013 für CMS tätig. Sie ist auf die Beratung von nationalen und internationalen Unternehmen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht spezialisiert. Zu ihren Beratungsschwerpunkten zählen sämtliche Fragestellungen zum rechtskonformen Einsatz von Fremdpersonal, unter anderem die Abgrenzung von Werk-/Dienstverträgen zur illegalen Arbeitnehmerüberlassung und die Beauftragung von Freelancern.

Dr. Maximilian Hacker (Restrukturierung & Insolvenz, Düsseldorf) ist seit 2010 für CMS tätig. Er verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in den Bereichen Insolvenz und finanzielle Restrukturierung und berät Gläubiger, Unternehmen und Insolvenzverwalter. So begleitet er beispielsweise Unternehmen in der Eigenverwaltung und in distressed M&A-Transaktionen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Durchsetzung und Abwehr von Anfechtungsansprüchen

Julia Dönch (Intellectual Property, Stuttgart) war bis 2014 bei CMS tätig und kehrt nun als Partnerin zu CMS zurück. Sie ist auf die IP-Beratung im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz spezialisiert und berät börsennotierte Unternehmen im Rahmen von Lizenzvertragsprojekten sowie Forschungs- und Entwicklungskooperationen.

Amelie Schäfer (Arbeitsrecht, Düsseldorf) ist seit 2013 bei CMS und Aufsteiger des Jahres im Arbeitsrecht (Juve). Sie berät in allen Bereichen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts. Neben der Beratung zu agilen Arbeits- und Organisationsformen liegt ein weiterer besonderer Beratungsschwerpunkt auf der HR- sowie Fremdpersonal-Compliance, insbesondere dem Aufbau entsprechender Organisationen und Prozesse sowie der Verhandlung mit Behörden.

Dr. Tom Christopher Pröstler (Dispute Resolution, Berlin/Hongkong) ist seit 2013 für CMS tätig und in internationalen Schiedsverfahren nach allen bedeutenden Verfahrensordnungen, insbesondere den ICC, HKIAC, DIS und UNCITRAL Schiedsordnungen tätig. Breite Erfahrung hat er mit großen Infrastruktur- und Anlagenbauprojekten sowie mit technologiebezogenen Streitigkeiten
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Dr. Alexandra Otto (Arbeitsrecht, Köln) startete ihre Karriere 2008 bei CMS. Sie berät national und international tätige Unternehmen im Arbeitsrecht, insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung von Restrukturierungen, der Gestaltung von Betriebsübergängen und der Post-Merger-Integration. Zudem wird sie häufig mit der strategischen Beratung zur unternehmerischen Mitbestimmung sowie der Begleitung von SE-Gründungen mandatiert.

Dr. Dirk Schauer (Private Clients, Stuttgart) ist seit 2012 für CMS tätig und berät Unternehmer sowie Privatpersonen in der nationalen und internationalen Vermögens- und Unternehmensnachfolge sowie im Stiftungsrecht. Schwerpunkte seiner Beratung liegen in der Begleitung von Unternehmensnachfolgen, der Strukturierung und Übergabe privater Vermögen sowie in der Gestaltung von Stiftungsstrukturen.

Dr. Kai Wallisch (Corporate/M&A, Stuttgart) kam 2010 zu CMS und ist auf M&A-Transaktionen sowie die gesellschaftsrechtliche Beratung spezialisiert. Im Schwerpunkt seiner Tätigkeit steht die Beratung von international agierenden Unternehmen aus den Sektoren Industrie und Automotive, häufig aus den USA. Seine Mandanten setzen besonders bei globalen Transaktionen und Carve-Outs auf seine Expertise.

Dr. Maximilian Koschker (Arbeitsrecht, Stuttgart) schloss sich 2011 CMS an und berät Unternehmen in allen individual- und kollektivarbeitsrechtlichen Fragestellungen, insbesondere im Zusammenhang mit den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt und der zunehmenden Digitalisierung (Arbeitswelt 4.0). Seine Mandanten stammen sehr häufig aus dem inner- sowie außereuropäischen Ausland.







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