13.01.2021 Prall gefüllten Kassen: GERCHGROUP meldet Rekordjahr 2020
Mathias Düsterdick (links) und Christoph Hüttemann. Foto Urheberrechte: Liquid Photography. Bildrechte: GERCHGROUP AG
Der Düsseldorfer Projektentwickler GERCHGROUP vermeldet Umsätze und Gewinne des abgelaufenen Jahres. Sämtliche Rekorde der seit 2008 existierenden und erfolgreichen Unternehmerkarriere wurden übertroffen.
So hat die GERCHGROUP im vergangenen Kalenderjahr, das gleichzeitig auch das Geschäftsjahr ist, vier Projekte mit einem Gesamtverkaufspreis von rund 650 Millionen Euro an überwiegend institutionelle Investoren veräußert.
Der Gewinn der Projektentwicklungs-Gruppe liegt vor Steuern bei rund 100 Millionen Euro. Erwirtschaftet haben dieses Rekordergebnis rund 40 sämtlich am Düsseldorfer Hauptsitz agierende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis in einem durch die Pandemie nicht gerade einfachen Umfeld“, so Mathias Düsterdick, Vorstandsvorsitzender des Projektentwicklers. Für 2021 prognostiziert der CEO die 2020er Zahlen noch übertreffen zu können.
Die prall gefüllten Kassen möchte Düsterdick vorrangig zum Zukauf weiterer Projektgrundstücke verwenden. „Das noch junge Jahr steht für die GERCHGROUP im Zeichen der Expansion und Akquisition“, erläutert Mathias Düsterdick. Dabei liegt der Fokus nach wie vor auf großen, gemischt genutzten Quartiersentwicklungen in starken A-, B- und auch ausgesuchten C-Städten. Außerdem möchte man sich wieder verstärkt den Top-Lagen der Städte widmen und dort insbesondere klassische Büro- und Geschäftshäuser entwickeln und errichten.
So hat die GERCHGROUP im vergangenen Kalenderjahr, das gleichzeitig auch das Geschäftsjahr ist, vier Projekte mit einem Gesamtverkaufspreis von rund 650 Millionen Euro an überwiegend institutionelle Investoren veräußert.
Der Gewinn der Projektentwicklungs-Gruppe liegt vor Steuern bei rund 100 Millionen Euro. Erwirtschaftet haben dieses Rekordergebnis rund 40 sämtlich am Düsseldorfer Hauptsitz agierende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis in einem durch die Pandemie nicht gerade einfachen Umfeld“, so Mathias Düsterdick, Vorstandsvorsitzender des Projektentwicklers. Für 2021 prognostiziert der CEO die 2020er Zahlen noch übertreffen zu können.
Die prall gefüllten Kassen möchte Düsterdick vorrangig zum Zukauf weiterer Projektgrundstücke verwenden. „Das noch junge Jahr steht für die GERCHGROUP im Zeichen der Expansion und Akquisition“, erläutert Mathias Düsterdick. Dabei liegt der Fokus nach wie vor auf großen, gemischt genutzten Quartiersentwicklungen in starken A-, B- und auch ausgesuchten C-Städten. Außerdem möchte man sich wieder verstärkt den Top-Lagen der Städte widmen und dort insbesondere klassische Büro- und Geschäftshäuser entwickeln und errichten.
