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01.02.2021 The Grounds erwirbt zwei Wohnimmobilien im Berliner Umland

Die The Grounds Real Estate Development AG hat zwei weitere Wohnimmobilienobjekte in Bernau sowie in Dallgow-Döberitz erworben und damit sowohl ihr Bestands- als auch ihr Privatisierungsportfolio weiter ausgebaut. Bei der Liegenschaft in Bernau handelt es sich um eine im Jahr 1997 errichtete Wohnanlage mit 59 Wohnungen, die rund 4.070 Quadratmeter vermietbare Fläche bietet. Außerdem befinden sich auf dem 7.413 Quadratmeter großen Grundstück 64 Pkw-Stellplätze, davon jeweils 32 in der Tiefgarage und 32 im Außenbereich. The Grounds beabsichtigt, die Wohnanlage im Anlagevermögen zu halten.

In Dallgow-Döberitz wurde eine Reihenhausanlage mit insgesamt 28 vermieteten Häusern erworben, die dort im Jahr 1997 auf einem 7.200 Quadratmeter großen Grundstück erbaut worden und von The Grounds zur Privatisierung vorgesehen sind. Die Häuser bieten zwischen 135 und 143 Quadratmeter Wohnfläche und verfügen über zusätzliche Flächen im Keller und im Dachgeschoss.

Beide Liegenschaften zeichnen sich durch gute Verkehrsverbindungen nach Berlin sowie eine gut ausgebaute lokale Infrastruktur mit umfangreichen Einkaufsmöglichkeiten und öffentlichen Einrichtungen wie Kitas oder Schulen aus. Da sie sich zwar in der Nähe der Berliner Stadtgrenze, jedoch auf dem Gebiet des Bundeslandes Brandenburg befinden, sind sie von der Berliner Mietendeckel-Regelung nicht betroffen.

„Mit den beiden jüngsten Neuerwerbungen konnten wir bereits kurz nach dem Jahreswechsel nahtlos an unsere hohe Wachstumsdynamik aus dem Vorjahr anknüpfen“, sagt Jacopo Mingazzini, Vorstand von The Grounds. „Neben den individuellen Merkmalen und den Mikrolagen sprechen vor allem auch die demographischen Trends für diese beiden Standorte im Berliner ‚Speckgürtel‘. Schon seit etwa zwei Jahren beobachten wir, dass die rund 15-jährige Phase des Bevölkerungswachstums in Berlin beendet zu sein scheint und sich stattdessen wieder mehr Menschen im engeren Umland der Bundeshauptstadt ansiedeln. Angesichts des nach wie vor unzureichenden Wohnungsneubaus in Berlin dürfte das Umland künftig als Wohn- und Investmentstandort weiter an Attraktivität gewinnen.“







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