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19.02.2021 Markt- und Standortanalyse: 21st Real Estate gewinnt 68 neue Nutzer

21st Real Estate, ein führender Anbieter für webbasierte Softwarelösungen zur Markt- und Standortbewertung und Portfolioanalyse, hat sein Produktportfolio weiter ausgebaut und 2020 insgesamt 68 neue Kunden für das im Frühsommer 2020 gelaunchte Real Estate Analytics-Tool RELAS gewinnen können. Die Neukunden sind unter anderem Wohnungsbestandshalter, Investmentadvisors, Versicherungen, Systemgastronomie. Unter ihnen befinden sich ebenfalls eine namhafte Bank sowie ein börsennotiertes Gewerbeimmobilienunternehmen.

Herwig Teufelsdorfer, CEO von 21st Real Estate, kommentiert die erfolgreiche Produkteinführung: „2020 war für viele in der Branche ein herausforderndes Jahr, das gleichzeitig aufgezeigt hat, wie wichtig die Digitalisierung von Arbeitsprozessen ist. Es freut uns sehr, dass wir mit unserem RELAS-Tool pünktlich an den Markt gehen konnten und Interesse bei einer breiten Vielfalt an Neukunden mit unserem Produkt generierten.“

Teufelsdorfer ergänzt: „Mit RELAS bieten wir verschiedenen Zielgruppen die Möglichkeit, aufwändige Markt- und Standortanalysen einerseits webbasiert und damit ortsunabhängig durchzuführen. Zum anderen verkürzen unsere automatisierten Prozesse aufwändige Research-Tätigkeiten und generieren somit Zeitvorteile.“

Für 2021 ist die funktionale Erweiterung von RELAS geplant. Im ersten Quartal wird in Ergänzung zu den flächendeckenden Mietindikationen zunächst die flächendeckende Zurverfügungstellung von Renditen implementiert. Zudem werden für die Bewertung der Mikrolage weitere Lageinformationen im Tool ergänzt. Im Laufe des Jahres folgen dann unter anderem die Digitalisierung von Bodenrichtwertkarten, Bebauungsplänen und Ähnlichem sowie die Möglichkeit, unternehmenseigene Datenbasen in das Tool einzuspielen. „Wir wollen auf dem Erfolg von RELAS weiter aufbauen und werden die Anwendungsbereiche unseres Tools sukzessive erweitern. Zudem fassen wir aktuell unsere bestehenden Anwendungen Portfolio- und Objektanalyse zu einem Tool zusammen“, so Herwig Teufelsdorfer zum weiteren Ausblick.








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