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26.02.2021 Rotes Kreuz und Terragon realisieren Seniorencampus am Staffelsee

Direkt am Staffelsee im Landkreis Garmisch-Partenkirchen in Bayern entstehen ca. 150 neue Service-Wohnungen, eine stationäre Pflegeeinrichtung mit 90 Plätzen und ein ambulanter Pflegedienst. Der „Seniorencampus Staffelsee“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Sozialservice-Gesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes GmbH und der TERRAGON AG.

„Es entsteht eine umfängliche, bedarfsgerechte Versorgung der Seniorinnen und Senioren an einem Standort. Der Seniorencampus Staffelsee integriert sich in die Gemeinde, ist für diese geöffnet und verbindet Generationen“, sagt Christian Pietig, Geschäftsführer der Sozialservice-Gesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes.
In einem attraktiven Bestandsobjekt aus den 70er Jahren auf einer den Staffelsee überblickenden Anhöhe in Garhöll, Gemeinde Murnau, entstehen durch eine Generalsanierung ca. 100 Service-Wohnungen für Senioren. Der dazugehörige Wellness-Bereich mit Schwimmbad sowie zwei Restaurants werden beibehalten und modernisiert.

Auf einem angrenzenden Seegrundstück in Seehausen direkt am Staffelsee entsteht ein Neubau mit ca. 50 Service-Wohnungen für Senioren. Beide Gebäude sind durch eine unterirdischen Liftanlage miteinander verbunden.

Direkt nebenan entsteht ebenfalls direkt am Staffelsee zudem als moderner Neubau eine stationäre Pflegeeinrichtung mit 90 Plätzen und ein ambulanter Pflegedienst der Sozialservice-Gesellschaft des bayerischen Roten Kreuz.

„In der künftigen Nutzung sollen Senioren hier leben und sich wohlfühlen – je nach eigenem Wunsch mit entsprechenden Unterstützungs-, Hilfs- und Pflegeangeboten. Geplant ist der Um- und Neubau zu einer Vier-Sterne-Seniorenresidenz mit einer Bruttogrundfläche von rund 20.400 Quadratmetern“, erklärt Dr. Michael Held, CEO und Gründer der TERRAGON AG, dem Marktführer in der Projektentwicklung von Service-Wohnanlagen für Senioren in Deutschland.

„Das „Tür-an-Tür“-Konzept von Service-Wohnungen und stationären Pflegeeinrichtungen ist bei Senioren sehr beliebt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Sollte sich der Gesundheitszustand eines Bewohners verschlechtern, oder ist ein Ehepartner pflegebedürftiger, ist kein Umzug in eine weit entfernte Pflegestation nötig und Ehepaare können an einem Standort wohnen. Darauf legen Senioren großen Wert“, ergänzt Pietig.

Nach bisheriger Planung erfolgt der Baubeginn für die Service-Wohnungen im ersten Quartal 2024 – die Fertigstellung würde planmäßig im zweiten Quartal 2026 erfolgen. Die Seniorenresidenz wird neben den überwiegend aus zwei Zimmern bestehenden Wohnungen auch über großzügige Service- und Gesellschaftsflächen verfügen sowie seinen Bewohnern einen Grundservice- und Wahlleistungen anbieten, deren Umfang einer Vier-Sterne-Residenz gemäß dem Klassifizierungssystem der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. (gif) entsprechen.







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