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17.10.2022 HCOB finanziert weiteres Glasfaserprojekt für Primevest CP

Die Hamburg Commercial Bank (HCOB) stellt dem von Primevest Capital Partners (Primevest CP) aufgelegten „Communication Infrastructure Fonds“ eine langfristige Finanzierung in Höhe von 21,5 Mio. Euro für den Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur in ländlicheren Regionen rund um die Ballungsräume Frankfurt /Main und Bonn zur Verfügung. Es ist bereits die dritte Finanzierung, die die Hamburg Commercial Bank für Primevest Capital Partners innerhalb eines Jahres bereitstellt.

Der Investitionskredit wird unter dem KfW-Programm „Digitale Infrastruktur“ im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Es wurde aufgelegt, um die Errichtung und den Ausbau des nationalen Glasfasernetzes zu unterstützen. Als Hausbank von Primevest CP in Deutschland hat die Hamburg Commercial Bank das Programm bei dieser Finanzierung eingebunden. Im Rahmen des Projekts werden die Glasfasernetze in Hessen und Nordrhein-Westfalen weiter ausgebaut und an interessierte Internetanbieter vermietet. Rund 15.600 Privathaushalte werden mit Glasfasernetz-Anschlüssen versorgt (FTTH: Fibre-to-the-Home).

„Primevest CP ist ein sehr erfahrener Investor im Bereich der digitalen Infrastruktur“, sagte Inka Klinger, Head of Project Finance bei der Hamburg Commercial Bank. „Durch die sehr gut aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit und einen gewissen Repeat-Charakter können wir die Transaktion, die für den nach wie vor unterversorgten Glasfasermarkt in Deutschland sehr wichtig ist, kompetent und effizient umsetzen.“

Bas van Dongen, Partner Kommunikationsinfrastruktur bei Primevest Capital Partners, sagte: „Wir freuen uns, unsere gute Geschäftsbeziehung mit der Hamburg Commercial Bank weiter ausbauen zu können. Die Expertise der HCOB in Kombination mit den Mitteln aus dem KfW-Programm ‚Digitale Infrastruktur‘ ist wichtig, um neue Investitionen in der Branche zu finanzieren. Mit unserer attraktiven Investitionspipeline wollen wir die gute Zusammenarbeit fortsetzen und einen weiteren Beitrag zur wachsenden digitalen Wirtschaft leisten.“






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